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Überwachungskameras - Onlineshop

Unsere aktuellen Angebote beliebter IP Kameras und WLAN Kameras im Juni 2023. Kaufen Sie Ihre Überwachungskamera beim Spezialisten mit garantiertem kostenlosen Kundensupport:

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Ratgeber Überwachungskameras: Alles zur Auswahl der richtigen Kamera, Funktionen, Kosten und den besten Herstellern

Ratgeber Überwachungskameras:

Alles zur Auswahl der richtigen Kamera, Funktionen, Kosten und den besten Herstellern


 

 

 

Das Wesentliche in Kürze

  • German Protect bietet Ihnen eine große Auswahl an über 3.000 Überwachungskameras verschiedenster Preissegmente, Bauformen und gängiger Markenhersteller. Als vielfach ausgezeichneter und zertifizierter Onlinefachhändler, bieten wir Ihnen alles für die passende Videoüberwachung im privaten, gewerblichen, öffentlichen und behördlichen Sektor.
  • Überwachungskameras sichern jegliche Art von Gebäuden wie Wohnungen, Häuser sowie gewerbliche oder Industrieobjekte gegen Eindringlinge und Vandalismus ab und tragen zu einem sicheren Gefühl und dementsprechend einer guten Lebensqualität bei.
  • Der Markt und die Technik für IP Kameras entwickelt sich zwar mit rasanten Schritten, aber auch mit großen Qualitätsunterschieden bezüglich einer konstanten Zuverlässigkeit zwischen den Systemen und Herstellern. Wir bieten Ihnen daher einen Überblick zu den wichtigsten Faktoren beim Kauf einer zuverlässigen und preiswerten Kamera in unserem Ratgeber. 
  • Die schnelle Entwicklung im Bereich der Videoüberwachung stellt privaten sowie gewerblichen Anwendern mittlerweile ein breites Spektrum an Funktionen für immer anspruchsvollere Applikationen und Anforderungen zur Verfügung. Als Facherichter finden wir mit unserem geschulten Kundensupport, die passende Lösung für Ihren Anwendungsfall - wir beraten Sie gerne. 

 

 

 

Das Wesentliche in Kürze

  • German Protect bietet Ihnen eine große Auswahl an über 3.000 Überwachungskameras verschiedenster Preissegmente, Bauformen und gängiger Markenhersteller. Als vielfach ausgezeichneter und zertifizierter Onlinefachhändler, bieten wir Ihnen alles für die passende Videoüberwachung im privaten, gewerblichen, öffentlichen und behördlichen Sektor.
  • Überwachungskameras sichern jegliche Art von Gebäuden wie Wohnungen, Häuser sowie gewerbliche oder Industrieobjekte gegen Eindringlinge und Vandalismus ab und tragen zu einem sicheren Gefühl und dementsprechend einer guten Lebensqualität bei.
  • Der Markt und die Technik für IP Kameras entwickelt sich zwar mit rasanten Schritten, aber auch mit großen Qualitätsunterschieden bezüglich einer konstanten Zuverlässigkeit zwischen den Systemen und Herstellern. Wir bieten Ihnen daher einen Überblick zu den wichtigsten Faktoren beim Kauf einer zuverlässigen und preiswerten Kamera in unserem Ratgeber. 
  • Die schnelle Entwicklung im Bereich der Videoüberwachung stellt privaten sowie gewerblichen Anwendern mittlerweile ein breites Spektrum an Funktionen für immer anspruchsvollere Applikationen und Anforderungen zur Verfügung. Als Facherichter finden wir mit unserem geschulten Kundensupport, die passende Lösung für Ihren Anwendungsfall - wir beraten Sie gerne. 

Häufig gestellte Fragen unserer Kunden (FAQ)

    • Worauf sollten Sie bei dem Kauf Ihrer IP Überwachungskamera achten?

      Mit der rasanten Entwicklung der Technik, sind der IP Überwachungskamera kaum noch Grenzen gesetzt. Durch die Komplexität in den Anwendungsbereichen der mittlerweile hochtechnisierten Überwachungskameras, wurde von den Herstellern in den vergangenen Jahren speziell die Technologie der Netzwerküberwachungskameras fokussiert und akribisch weiterentwickelt.

      Die analoge Technik hingegen, wurde von vielen Herstellern kaum noch in der Entwicklung berücksichtigt und gehört bald der Vergangenheit an. So gesehen sind die IP Kameras den analogen Kameras technisch weit überlegen und werden von Experten als Technologie immer bevorzugt empfohlen.

      Daher ist es wichtig, sich vor dem Kauf einer IP Überwachungskamera sicher zu sein, für welche Anwendungsbereiche Sie diese einsetzen wollen und welche Ergebnisse Sie damit erzielen möchten. Sie können sich aber nur sicher sein indem Sie nicht nur verstehen, wie eine IP Überwachungskamera funktioniert, sondern auch welche Hardwarekomponenten und Software zu ihrer zuverlässigen Funktionalität beitragen. Mit unserem Ratgeber möchten wir als Sicherheitsfachgeschäft unseren Kunden die Möglichkeit bieten, sich von Experten über die IP Überwachungskamera und worauf es bei ihr ankommt eine fundierte Meinung vor dem Kauf zu bilden. Selbstverständlich stehen Ihnen auch unsere Techniker für eine eingehende Beratung gerne zur Verfügung.

      Überwachungskameras verschiedener Bauformen, zusehen in der Outdoor Ausstellung von GermanProtect in Speyer

    • Wie ist der Aufbau und die Funktion von Netzwerkkameras?

      Zur Bilderfassung bedient sich eine IP Kamera der gleichen Technologie wie analoge Systeme: Durch das meist auswechselbare Objektiv gelangt das Licht auf einen lichtempfindlichen CCD- oder CMOS-Chip. Bestandteil jeder IP Kamera ist ein integrierter digitaler Signalprozessor. Dieser hat die Aufgabe, die Bilder in ein digitales Format umzuwandeln und zu komprimieren. Die Auflösung ist kameraspezifisch und damit über einen weiten Bereich vom Anwender frei wählbar. Übliche Auflösungen sind 1920x1080 bis 3840x2160 (dies entspricht dem Full HD beziehungsweise 4K UHD in der TV-Technik). Spitzenmodelle arbeiten mit 33 Megapixeln 7680x4320 und mehr, bei dann allerdings verringerter Bildwiederholungsrate.

      Am Ausgang einer IP Sicherheitskamera liegen die Daten in digitalisierter Form vor, so dass diese in ein Netzwerk eingespeist werden können. Das kann mit kabelgebundener LAN-Technologie, aber auch über ein WLAN-Netz erfolgen. Als Empfänger der Bildsignale kommen HD oder 4K Monitore zur direkten Überwachung der aufgenommenen Bilder infrage. Die Archivierung der Daten erfolgt vorzugsweise anhand schnellen Festplatten ausreichend großer Kapazität auf einem Netzwerkvideorekorder. Die Einbindung in ein Netzwerk macht es erst möglich, dass alle Kamerafunktionen von einem zentralen Ort gesteuert werden können. Bei entsprechender Konfiguration ist es sogar möglich, die IP Kamera von einem beliebigen Ort per APP oder Client Zugriff aus zu steuern und die von ihr gelieferten Bilder in Echtzeit abzurufen.

    • Welche Vorteile und Nachteile gibt es bei IP Überwachungskameras?

      Eine hochwertige IP Kamera für die professionelle Sicherheitstechnik liefert Bilder mit hoher Auflösung, die noch feinste Details erkennen lassen.
      Da die Bilder in digitaler Form vorliegen, können sie bequem auf Festplatte gespeichert werden.

      Die gesunkenen Preise für große Festplatten wirken sich damit positiv auf die Archivierungskosten aus. Zusätzliche IP Kameras können jederzeit angeschlossen und in das System integriert werden.
      Besteht bereits ein Netzwerk, kann jede IP Sicherheitskamera in dieses mit den vorhandenen Leitungen eingebunden werden. Diese sind weniger störanfällig gegenüber externen Einflüssen.

      Die Verschlüsselungssoftware der IP Kamera ermöglicht eine Übertragung der Daten auch unter sicherheitsrelevanten Aspekten. Hauptvorteil der IP Videoüberwachung ist der Fernzugriff von im Prinzip jedem beliebigen Rechner über das Internet und der Datenaustausch innerhalb des Netzwerks mit definierten Zugriffsrechten.

      Zu den Nachteilen gehört die Tatsache, dass sehr hohe Auflösungen manchmal mit einer Einbuße an der Bildwiederholungsrate einhergehen. Aufgrund der hohen Datenraten kann es bei falsch konfigurierten Systemen oder Hardwaredefiziten zum Ruckeln des Bildes und Verzögerungen (Latenzzeiten) bei der Ausführung von Steuerbefehlen an die IP Kamera kommen. Diese Problematik tritt meistens dann auf, wenn die Hardwarekomponenten der jeweiligen Leistung für eine reibungslose Zusammenarbeit nicht aufeinander abgestimmt oder bestimmt sind.

    • Welche Anschlussarten zur Übertragung des Bildmaterials bietet eine Überwachungskamera?

      Das von Überwachungskameras erfasste Bildmaterial muss zur Sichtung oder Speicherung an eine zentrale Stelle übertragen werden. Die Übertragung kann kabelbasiert oder drahtlos erfolgen. Kabelbasierte IP-Kameras nutzen eine LAN-Verkabelung. Unterstützt die IP-Überwachungskamera Power over Ethernet (PoE), lässt sie sich gleichzeitig per Netzwerkkabel mit der für den Betrieb benötigten elektrischen Energie versorgen. Die kabelbasierte Übertragung bietet den Vorteil, dass sie sehr sicher und wenig störanfällig ist. Für die drahtlose Bildübertragung kommt in der Regel WLAN zum Einsatz. Drahtlose Überwachungskameras lassen sich sehr flexibel an den unterschiedlichsten Standorten einsetzen.

       

      Einige analoge oder digitale Überwachungskameras übertragen ihre Bilder per Koaxialkabel. Typische digitale Standards dieser Geräte sind HDTVI, HDCVI, AHD und SDI. Vorteil dieser Art der Bildübertragung über Koaxialkabel ist, dass die bereits vor Ort vorhandene Koaxialverkabelung verwendet werden kann, um eine Digitalisierung im Multimegapixelbereich zu realisieren.

    • Welche Aufzeichnungsmöglichkeiten gibt es für Videoüberwachungstechnik?

      Damit die Sicherheitskameraaufnahmen nicht nur für eine Live-Überwachung genutzt werden können, sondern auch einen späterer Zugriff auf die Daten möglich ist, müssen diese gespeichert werden. Vor der Entscheidung für ein Aufnahmesystem sollte man sich Klaren sein, dass es sich hier um eine sicherheitsrelevante Komponente handelt und diese dementsprechend sicher und zuverlässig sein muss.

      cloudspeicherung

      Cloud: Aufnahmen auf eine Cloud werden aus Sicherheitsgründen nicht empfohlen. Man weiß nie, wer auf die Daten Zugriff hat und wo überhaupt die Daten gespeichert werden.

      pcaufnahmen

      PC: Dauerhafte Aufnahmen auf PC werden nicht empfohlen. Der Stromverbrauch und die dafür notwendigen Systemanforderungen stehen preislich nicht im Verhältnis. Auf einem PC werden ständig auch andere Daten gespeichert, was oft zu einer Systemüberlastung durch Livestream im Multipixel Bereich führt.

      networkattachedstorage

      NAS: Speicherungen auf NAS (Network Attached Storage) werden nur bedingt empfohlen, da die NAS aus der Videoüberwachungstechnik stammen müssen. Die Kameras besitzen heutzutage eine eigene Intelligenz, die oft von Massenspeichergeräten nicht verarbeitet werden kann. Ebenfalls sind Sie bei einem NAS an den Hersteller und Kameratypen gebunden, die in der Liste des NAS aufgeführt sind. Ist eine Kamera nicht gelistet und das, obwohl der Hersteller in der Liste vorhanden ist, wird eine Implementierung und vor allem eine korrekte Funktionalität der Kamera zur Glückssache. Wir werden sehr oft von Kunden angerufen, nachdem der NAS ein Update durchgeführt hat, mit der Frage, warum die Kamera plötzlich nicht mehr funktioniert.

      networkvideorecorder

      NVR: Die NVR (Network Video Recorder) oder DVR (Digital Video Rekorder) werden grundsätzlich empfohlen und sind für den User am einfachsten und effizientesten zu bedienen. Die Vielfältigkeit der Einstellmöglichkeiten in der Programmierung ist weitaus größer als bei sonstigen Geräten. Ein NVR ist ausschließlich für die Verwaltung der Videoüberwachungskameras zuständig.

      videoserver

      Videoserver: Sogenannte Videoserver sind im professionellen Bereich der Videoüberwachung und im Zusammenhang mit VMS (Video Management Software) eine unabdingbare Komponente. Man hat die Möglichkeit, mit verschiedenen VMS mehrere NVR/DVR und NAS aus verschiedenen Standorten auf einer Plattform zu steuern und zu visualisieren.

      Die Bereitstellung eines Videoservers im Intranet sowie Internet ermöglicht mehrere simultane Zugriffe von Clients in Echtzeitmodus unabhängig von deren Standorten. Durch die hohe Rechenleistung eines Videoservers können spezielle Analysesoftware, Benachrichtigungs- und letztendlich Reaktionsmechanismen simultan benutzt und koordiniert werden.

    • Worauf muss bei der Videoüberwachung im Gewerbe und in Privathaushalten geachtet werden?

      Videotechnik wird zunehmend auch im gewerblichen und privaten Bereich eingesetzt. Eine einfache Handhabung, digitale Übertragungswege, die Vernetzung der Technik, günstige Preise oder monatliche Servicepauschalen machen die Anschaffung einer Videoaufzeichnung- oder Alarmanlage als Sicherheitssystem für Gewerbe sowie Privathaushalte gleichermaßen attraktiv.

      Alle Installationen müssen den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Gerade bei Eigeninstallationen von Videotechnik oder Alarmanlagen kann es zu Fehlern kommen, die nicht den rechtlichen Grundlagen der deutschen Gesetzgebung entsprechen. Bei jeder Installation muss berücksichtigt werden, wo die IP Überwachungskamera angebracht werden kann, um keine unbefugten Bereiche im Sichtfeld zu haben, etwa das Grundstück des Nachbarn oder eine öffentliche Straße. Ebenfalls ist eine Tonaufnahme grundsätzlich nicht zulässig und verboten.


      Gebäude oder Grundstücke, die unter den Privatbesitz fallen, werden vom DSVGO nicht eindeutig implementiert. Dementsprechend lässt sich annehmen, dass auf dem eigenen Privatgelände der Inhaber tun und lassen kann, was er möchte und somit auch nach eigener Vorstellung Überwachungssysteme installieren und betreiben darf.

      Dennoch ist ein privater Bereich nicht immer ein rechtsfreier Raum. Der Privatmann, der beispielsweise ein Kamerasystem nutzt, um den Babysitter heimlich zu überwachen oder unautorisiertes Betreten aufzuzeichnen, um sich auf diese Weise gegen Einbrecher schützen zu können, muss dies auch deutlich kenntlich machen. Zum Beispiel durch ein oder mehrere Schilder im sichtbaren Bereich, die darauf hinweisen, dass das unberechtigte Betreten des Grundstücks oder Objektes untersagt ist und das Gelände/Objekt elektronisch durch eine permanente Videoüberwachung geschützt wird. Mit sichtbarem Bereich ist die Sichthöhe gemeint, so dass die Person vor Betreten des Geländes/Objektes entscheiden kann, möchte ich aufgenommen werden oder nicht. Nicht geeignet wäre dagegen die Platzierung eines Hinweises in der unteren Ecke einer Tür.

      Die richtige Anbringung (für jedermann erkenntlich) des Sicherheitshinweisschildes ist von größter rechtlicher Wichtigkeit.


      Die Tonaufnahme auf Privatgelände/Objekt ist grundsätzlich nur dann erlaubt, wenn Sie absolut ausschließen können, dass Tonaufnahmen nur von Ihren Familienmitgliedern gemacht werden und sie nicht außerhalb Ihres Privatbesitzes greifen. Tonaufnahmen von Nachbarn bzw. Nachbargrundstücken sowie auch von Passanten auf einer angrenzenden Straße sind nicht zulässig.

      Beachten Sie, dass solche Verstöße sehr hohe Geldbußen zu Folge haben können. Ebenfalls ist beispielsweise eine Videoüberwachung des Hausflures, der Hauseingangstür oder anderer gemeinschaftsbezogener Bereiche in einem Mehrparteienmiethaus grundsätzlich verboten und verstößt gegen das allgemeine Persönlichkeitsrecht. Diese Bereiche sind für alle Mieter zugänglich und fallen nicht unter den alleinigen Hoheitsbereich eines Mieters oder seines alleinigen Hausrechts. Beachten Sie, dass solche Verstöße sehr hohe Geldbußen nach sich ziehen können.

    • Welche Bildsensorgröße ist die richtige für meine IP Überwachungskamera?

      Bei vielen Überwachungskameras im niedrigen Preissegment unterhalb der 150 Euro Grenze, werden meistens sehr kleine Bildsensoren verbaut. Diese Tatsache führt dazu, dass die Überwachungskamera trotz hoher Auflösung nicht die gewünschten Ergebnisse beispielsweise in der Nacht liefert. Für eine zuverlässig funktionierende Überwachungskamera empfehlen wir eine Bildsensorgröße ab 1/1,8 Zoll.

      Die Videoüberwachung bei Nacht stellt Überwachungskameras vor besondere Herausforderungen. Aufgrund der zu kleinen Fläche des Bildsensors und dementsprechend fehlender Pixel, worauf zu wenig Licht fällt, ist die Überwachungskamera in der Nacht Lichtunempfindlicher. Es entsteht starkes Rauschen im Bild und dunkle Bereiche sind noch kaum sichtbar.

      Auch bei eingeschalteter wichtiger WDR-Funktion (Wide Dynamic Range) wird die Bildrate der Überwachungskamera plötzlich drastisch reduziert und verursacht Latenzzeiten (Bildübertragungsverzögerungen).
      Diese Latenzzeiten haben zufolge, dass in den Videoaufnahmen ein oder mehrere Bildreihenfolgen nicht vorhanden sind. Bei schnellen Bewegungen wie rennen, ist die Vollständigkeit der Bildfolge in dem Video-Stream sehr wichtig damit die Videoaufnahmen exakter sind.

       

      Interesse an mehr Details? Erfahren Sie mehr zu diesem Thema in unserem Lexikonbeitrag: Bildsensoren und Bildsensorgrößen >>

       

    • Welche Auflösungen gibt es für IP Überwachungskameras?

      Die Auflösung einer IP Überwachungskamera reicht je nach Modell von unter einem Megapixel über 4K Ultra HD, 8K Ultra HD bis hin zu 32MP Full Resolution. Je höher eine IP Überwachungskamera auflöst, desto mehr Details lassen sich auf dem Bild erkennen, und desto größer wird der Bildausschnitt. Die zu wählende Auflösung ist von verschiedenen Faktoren wie der Objektentfernung, der Bildbereichsgröße und den zu identifizierenden Details abhängig. Eine Full-HD IP Überwachungskamera mit 1920 x 1080 Bildpunkten erlaubt es beispielsweise bei Abständen von bis zu zehn Metern, Fahndungsbilder von Personen zu erstellen. Autokennzeichen sind sogar bis zu 20 Metern erkennbar. Für große Bildbereiche wie 180- oder 360-Grad-Panoramen und eine hohe geforderte Detaillierung sind Multisensorkameras mit Auflösungen von 10, 20 oder 32 Megapixel verfügbar. Sind nur Objekte oder Personen in geringer Entfernung und auf kleiner Fläche darzustellen, ist eine IP Kamera mit einer geringen Auflösung im unteren Megapixel-Bereich ausreichend.

      Die Auflösung einer IP Überwachungskamera gibt die Anzahl der sichtbaren Pixel an. Nachfolgende Auflösungen sind im Bereich Videoüberwachung von bedeutender Relevanz:

      • 720p
      • 1080p
      • 4 Megapixel
      • 5 Megapixel
      • 6 Megapixel
      • 4K Ultra HD 8 Megapixel
      • 8K Ultra HD 33 Megapixel

       

      Überwachungskamera Objektiv
       

      Abbildung 1: Verschiedene Kameraauflösungen und Bilddetails


      Je höher die Auflösung, desto mehr Bildinformationen besitzt die Videosequenz. Je mehr Bildinformationen die Videosequenz besitzt, desto umfangreicher sind die erkennbaren Details im Bild. Je mehr Details Sie in der Videosequenz erkennen können, desto größer sind die Möglichkeiten, verwertbares und forensisches Beweismaterial zur Verfügung zu haben.

      Die Auflösung wird durch die Größe und Qualität des Bildsensors in der Kamera bestimmt. Bildsensoren werden nach der Anzahl von MP/ Megapixeln (Bildpunkten) dargestellt. In unsere Tabelle können Sie nachvollziehen, wie die Anzahl von Megapixeln (sprich Bildpunkten) im Bild die Auflösung bestimmt:

       

       

      Bildauflösung Megapixel Pixelverhältnis
      720p 1 Mp / 720p 1280x720 (921,600 Pixel)
      1080p 2 Mp / FULL HD 1080p 1920x1080 (2,073,600 Pixel)
      2K 3 Mp / Super HD 2K 2048x1536 (3,145,728 Pixel 1.5 x 1080p)
      2x 1080p 4 Mp / Super HD 2K 2688x1520 (4,085,760 Pixel 2.0 x 1080p)
      Super HD 5 Mp / Super HD 2K 2592x1944 (5,038,848 Pixel 2.5 x 1080p)
      4K 8 Mp / Ultra HD 4K 3840x2160 (8,294,400 Pixel 4.0 x 1080p)
      8K 33MP 33 Mp/ Ultra HD 8K 7680x4320 (33,177,600 Pixel 8.0x 1080p)

    • Was bedeuten Pixel für eine IP Überwachungskamera?

      Die immer schnellere technische Entwicklung von CCD und CMOS Sensoren im Bereich Videoüberwachung ermöglicht die Herstellung immer feiner werdender Halbleiterstrukturen. Der Trend in den niedrigeren Preissegmenten der Videoüberwachung orientiert sich dahingehend in eine Richtung: die Sensoren sowie die Pixelgrößen, werden immer kleiner, um in der Produktion immer mehr Sensoren aus einem Wafer stanzen zu können.

      Die geschrumpfte Pixelgrößen werden durch die erhöhte Empfindlichkeit des Pixels zwar teilweise ausgeglichen jedoch nicht durch Hardware, sondern elektronisch angeregt und optimiert. Dadurch wird dementsprechend auch ein besseres Tuning des Rauschverhaltens simuliert. Simuliert meint, dass die günstigen Überwachungskameras zwar eine hohe Auflösung für wenig Geld erreichen, dies allerdings nur bei optimalen Lichtverhältnissen passiert.

      Hier ist Vorsicht vor dem Kauf geboten, denn hier trennt sich im Bereich der Videoüberwachung die Spreu vom Weizen! Für Überwachungsbereiche und Anwendungen, in denen wenig und / oder abwechselndes Licht herrscht und rauscharme Bilder mit hoher Bilddynamik benötigt werden (beispielsweise in der Nacht auf einem Parkplatz), ist nicht nur die Sensorgröße, sondern auch die Pixelgröße maßgeblich.

       

      Interesse an mehr Details? Erfahren Sie mehr zu diesem Thema in unserem Lexikonbeitrag: Alles über Pixel

    • Welche IK-Klassifizierungen für Schlagfestigkeit gibt es bei Überwachungskameras?

      Der europäische Standard für Gehäuse (EN 50295:98) beinhaltet die IK-Testklasse für Schlagfestigkeit. Diese Prüfung ist in der EN 50102 beschrieben.

      IK-Code   Schutz gegen mechanischen Schlag
      00 kein Schutz
      01-05 IK 01-05 Schlag < 1 Joule
      06 IK 06 Schlag 1 Joule (500 g aus 20 cm Entfernung)
      07 IK 07 Schlag 2 Joule (500 g aus 40 cm Entfernung)
      08 IK 08 Schlag 5 Joule (1,7 kg aus 29,5 cm Entfernung)
      09 IK 09 Schlag 10 Joule (5 kg aus 20 cm Entfernung)
      10 IK 20 Schlag 20 Joule (5 kg aus 40 cm Entfernung)
    • Was ist die IP Klassifizierung bei Überwachungskameras?

      Was bedeuten die Codebuchstaben IP Schutzart (IP-Zahl), wie z.B. IP65? Das Kürzel „IP“ steht für „International Protection“ oder auch „Ingress Protection“, was übersetzt „Schutz vor Eindringen“ bedeutet. Die erste Zahl in der Kennzeichnung der IP Schutzart (IP65) stellt den Schutz gegen feste Fremdkörper, Staub oder Berührung dar. Die zweite Zahl in der Kennzeichnung (IP65), beschreibt den Schutz gegen das Eindringen von Wasser.

    • Welcher IP-Schutz ist für Überwachungskameras im Außenbereich erforderlich?

       

       

      Warum kann es auch bei geschützten Überwachungskameras zum Beschlagen kommen?
      Wir werden oft gefragt, wie es sein kann, dass das Objektiv einer IP66 zertifizierten Überwachungskamera plötzlich von innen beschlägt. Das liegt meistens daran, dass die Kamera ohne Zubehör, wie zum Beispiel eine Dome Kamera in vertikaler Montage, an einer Fassade angebracht wurde, oder wenn im Zubehör die Dichtungen nicht richtig montiert wurden. Man sollte an dieser Stelle auch berücksichtigen, dass Überwachungskameras viel Technik besitzen und oftmals ein Objektiv aus mehreren Linsen besteht – beide Komponenten reagieren gegenüber Feuchtigkeit empfindlich. Grundsätzlich empfehlen wir für Überwachungskameras, die an einem Mast oder einer Fassade (ohne Bedachung) angebracht sind, Schutzklassen von IP65/66. Schutzklassen ab IP66 werden nur für Bereiche empfohlen, in denen extreme und teilweise dauerhafte Wetterbedingungen herrschen können, wie beispielsweise am Meer oder in den Bergen. Ist der Bereich überdacht, z.B. durch ein Vordach, so empfehlen wir eine Schutzklasse ab IP54. Überwachungskameras unterhalb der Schutzklasse IP54 werden für den Außenbereich generell nicht empfohlen.

Aktuelles über Überwachungskameras


Die häufigsten Fehler beim Kauf, der Montage oder Installation einer Überwachungskamera

Die häufigsten Fehler beim Kauf, der Montage oder Installation einer Überwachungskamera

Für Outdoorüberwachung die falsche Überwachungskamera ausgewählt

Bullet Überwachungskameras oder Dome Überwachungskameras im Außenbereich?

Für die Außenüberwachung ist die Bullet Bauform die bessere Wahl. Für die Innenüberwachung eignet sich die Dome Bauform, allein schon wegen der Ästhetik.
Die Bullet Überwachungskamera ist für die Videoüberwachung im Außenbereich besser geeignet, da von dem Infrarotstrahler in der Nacht keine Lichtreflektionen entstehen.
Nachteile: Eine Bullet Kamera ist ziemlich groß und dementsprechend sichtbar präsent.
Vorteile: durch die Größe wird die Bullet Kamera von dem Täter eher wahrgenommen und schreckt ab.

Bei der Dome Kamera sind die Infrarotstrahler innerhalb der Kuppel angebracht. Wenn die Kuppel verstaubt oder verschmutz ist, entstehen in der Nacht oft Lichtkegel und Lichtreflektionen.
Vorteile: Unauffällige Montage und dadurch kaum sichtbar und ästhetischer.
Nachteile: Kurze Reichweite der Infrarotstrahler, anfälliger gegen Verschmutzung und dadurch Wartungsintensiver.

Grundsätzlich ist eine IP-Schutzklasse ab mindestens IP 65 für Überwachungskameras im Außenbereich zu beachten. Je nach Montageort sollte die Kamera einem IK Schutz gegen Vandalismus entsprechen. Keine Indoor-Kameras im Außenbereich einsetzen, das läuft nicht lange gut. 

Für Outdoorüberwachung die falsche Überwachungskamera ausgewählt

Bullet Überwachungskameras oder Dome Überwachungskameras im Außenbereich?

Für die Außenüberwachung ist die Bullet Bauform die bessere Wahl. Für die Innenüberwachung eignet sich die Dome Bauform, allein schon wegen der Ästhetik. Die Bullet Überwachungskamera ist für die Videoüberwachung im Außenbereich besser geeignet, da von dem Infrarotstrahler in der Nacht keine Lichtreflektionen entstehen.

Vorteile:
Durch die Größe wird die Bullet Kamera von dem Täter eher wahrgenommen und schreckt ab.
Nachteile:
Eine Bullet Kamera ist ziemlich groß und dementsprechend sichtbar präsent.

Bei der Dome Kamera sind die Infrarotstrahler innerhalb der Kuppel angebracht. Wenn die Kuppel verstaubt oder verschmutz ist, entstehen in der Nacht oft Lichtkegel und Lichtreflektionen.

Vorteile: Unauffällige Montage und dadurch kaum sichtbar und ästhetischer.
Nachteile:
Kurze Reichweite der Infrarotstrahler, anfälliger gegen Verschmutzung und dadurch Wartungsintensiver.

Grundsätzlich ist eine IP-Schutzklasse ab mindestens IP 65 für Überwachungskameras im Außenbereich zu beachten. Je nach Montageort sollte die Kamera einem IK Schutz gegen Vandalismus entsprechen. Keine Indoor-Kameras im Außenbereich einsetzen, das läuft nicht lange gut. 


Bewegliche Überwachungskameras nicht immer geeignet

Lohnt sich eine PTZ 360° Überwachungskamera Outdoor in der Videoüberwachung?
Ja, sie ist von großem Mehrwert, wenn größere Überwachungsflächen vorhanden sind oder Tracking (Verfolgung von Personen und Fahrzeugen) und Patrouillen(automatische Anfahrung mehrere Überwachungspunkte) benötigt werden.

Nein, wenn der nächste Nachbar 5 Meter nebenan ist. Bei eng besiedelten Wohnvierteln entsteht mit dem Einsatz einer PTZ 360° Überwachungskamera immer Gesprächsbedarf.
Der Bildausschnitt der PTZ (auch gezoomt) darf das eigene Grundstück nicht verlassen. Die Möglichkeit den Nachbarn in deren Schlafzimmer zu sehen, muss in der Programmierung durch die Privatisierung des Bereiches permanent unterbunden werden. 

 

 

Bewegliche Überwachungskameras nicht immer geeignet


Lohnt sich eine PTZ 360° Überwachungskamera Outdoor in der Videoüberwachung?

Ja, sie ist von großem Mehrwert, wenn größere Überwachungsflächen vorhanden sind oder Tracking (Verfolgung von Personen und Fahrzeugen) und Patrouillen(automatische Anfahrung mehrere Überwachungspunkte) benötigt werden.

Nein, wenn der nächste Nachbar 5 Meter nebenan ist. Bei eng besiedelten Wohnvierteln entsteht mit dem Einsatz einer PTZ 360° Überwachungskamera immer Gesprächsbedarf.
Der Bildausschnitt der PTZ (auch gezoomt) darf das eigene Grundstück nicht verlassen. Die Möglichkeit den Nachbarn in deren Schlafzimmer zu sehen, muss in der Programmierung durch die Privatisierung des Bereiches permanent unterbunden werden.


Der Einsatz von WLAN Überwachungskameras.

WLAN, Strom oder kabelgebundene Überwachungskameras? Eindeutig kabelgebunden!

Die WLAN-Überwachungskameras sind in der Übertragung unzuverlässig, gegen Cyber Angriffe sehr anfällig und in der Auflösung stark beschränkt. WLAN-Überwachungskameras sollen nur dann eingesetzt werden, wenn keine Möglichkeit besteht Kabel zu verlegen.

Eine Übertragung per Stromleitung ist nur bedingt empfehlenswert, da oft bei plötzlichen Überlastungen (Staubsauger/ Kühlschrank) im Stromkreislauf Bildinterferenzen sowie fehlende fps (Bilder pro Sekunde) in der Aufnahme entstehen können.

Eine Kabelgebundene Überwachungskamera ist am sichersten, zuverlässigsten und mit Abstand die Referenzempfehlung für jede Videoüberwachung.

Der Einsatz von WLAN Überwachungskameras.

WLAN, Strom oder kabelgebundene Überwachungskameras? Eindeutig kabelgebunden!

Die WLAN-Überwachungskameras sind in der Übertragung unzuverlässig, gegen Cyber Angriffe sehr anfällig und in der Auflösung stark beschränkt. WLAN-Überwachungskameras sollen nur dann eingesetzt werden, wenn keine Möglichkeit besteht Kabel zu verlegen.

Eine Übertragung per Stromleitung ist nur bedingt empfehlenswert, da oft bei plötzlichen Überlastungen (Staubsauger/ Kühlschrank) im Stromkreislauf Bildinterferenzen sowie fehlende fps (Bilder pro Sekunde) in der Aufnahme entstehen können.

Eine Kabelgebundene Überwachungskamera ist am sichersten, zuverlässigsten und mit Abstand die Referenzempfehlung für jede Videoüberwachung.


Falsches Objektiv für die Überwachungskamera ausgewählt.

Überwachungskamera mit Varioobjektiv oder Fixobjektiv? Eindeutig Varioobjektiv!

Meistens werden Überwachungskameras mit einem Varioobjektiv (zoombar) und einer variablen Brennweite von 2.8mm bis 12mm für eine Videoüberwachung empfohlen. Dies spart die komplizierte Brennweiteberechnung für die jeweilige Anwendung der Überwachungskamera und die nachträgliche Privatisierung des Bildbereiches DSGVO konform. Die variablen Brennweiten können genau und mühelos auf den tatsächlich benötigten Bildbereich eingestellt werden.

Die fixen Objektive mit festen Brennweiten sind nicht verstellbar und die Berechnung der Brennweite für eine bestimmte Überwachungsanwendung bedarf Fachwissen.

Die Meinung je größer die Fixbrennweite ist desto mehr Blickwinkel ist falsch. Richtig ist, je kleiner die Zahl z.B. 2.8mm der Brennweite, desto größer ist der Blickwinkel der Überwachungskamera. Eine 6mm Fixbrennweite hat einen kleineren Blickwinkel als eine 4mm.

Falsches Objektiv für die Überwachungskamera ausgewählt.

Überwachungskamera mit Varioobjektiv oder Fixobjektiv? Eindeutig Varioobjektiv!

Meistens werden Überwachungskameras mit einem Varioobjektiv (zoombar) und einer variablen Brennweite von 2.8mm bis 12mm für eine Videoüberwachung empfohlen. Dies spart die komplizierte Brennweiteberechnung für die jeweilige Anwendung der Überwachungskamera und die nachträgliche Privatisierung des Bildbereiches DSGVO konform. Die variablen Brennweiten können genau und mühelos auf den tatsächlich benötigten Bildbereich eingestellt werden.

Die fixen Objektive mit festen Brennweiten sind nicht verstellbar und die Berechnung der Brennweite für eine bestimmte Überwachungsanwendung bedarf Fachwissen.

Die Meinung je größer die Fixbrennweite ist desto mehr Blickwinkel ist falsch. Richtig ist, je kleiner die Zahl z.B. 2.8mm der Brennweite, desto größer ist der Blickwinkel der Überwachungskamera. Eine 6mm Fixbrennweite hat einen kleineren Blickwinkel als eine 4mm.


Falsche Auflösung für die Aufgaben der Überwachungskamera

Die Überwachungskamera liefert tagsüber gute Bilder und in der Nacht nicht. Woran liegt es?

In dem niedrigen Preissegment sind zunehmend immer mehr hochauflösende Überwachungskameras angesiedelt, die aber einen kleinen Bildsensor haben. Bedingt durch den kleinen Bildsensor ist die Überwachungskamera in der Nacht lichtunempfindlich und nicht mehr in der Lage die hohe Auflösung darzustellen. Das Überwachungsbild ist dunkel und kriselt sehr stark. Die Aufnahmen, um einen Tathergang zu rekonstruieren, sind unbrauchbar.

Falsche Auflösung für die Aufgaben der Überwachungskamera

Die Überwachungskamera liefert tagsüber gute Bilder und in der Nacht nicht. Woran liegt es?

In dem niedrigen Preissegment sind zunehmend immer mehr hochauflösende Überwachungskameras angesiedelt, die aber einen kleinen Bildsensor haben. Bedingt durch den kleinen Bildsensor ist die Überwachungskamera in der Nacht lichtunempfindlich und nicht mehr in der Lage die hohe Auflösung darzustellen. Das Überwachungsbild ist dunkel und kriselt sehr stark. Die Aufnahmen, um einen Tathergang zu rekonstruieren, sind unbrauchbar.

In der professionellen Videoüberwachung, gilt allgemein die Regel, je höher die Auflösung desto lichtunempfindlicher ist die Überwachungskamera.
Deshalb besitzen professionelle hochauflösende Überwachungskameras große Bildsensoren und ermöglichen damit ein hochauflösendes Überwachungsbild auch in der Nacht.

Solche Überwachungskameras sind aber preislich auch höher angesiedelt.

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Eine ausgewogene Auflösung der Überwachungsanlage von 4 Megapixel ist für eine gewöhnliche Hausüberwachung meistens ausreichend und liefert in der Nacht verwertbares Videomaterial. Die Auflösung einer Überwachungskamera wird von der Aufgabe dieser bestimmt. Besteht die Aufgabe der Überwachungskamera darin Gesichter zu identifizieren, ist die vorhandene Pixelanzahl pro Meter (PPM) relevant und desto höhere Auflösung wird benötigt. Ist die Überwachungskamera zu hoch, um ein allgemeines Lagebild zu erzeugen, wodurch eine Vogelperspektive entsteht, montiert, ist eine Gesichtsidentifizierung trotz der hohen Auflösung nicht möglich.


Das falsche Aufnahmegerät für die Aufnahmen der Überwachungskamera

Welche Aufnahmemöglichkeit ist für eine Überwachungskamera am besten?  Netzwerkvideorekorder sind für die Videoüberwachung Preis/Leistung am besten geeignet.

Günstige Überwachungslösungen von „No Name Anbietern“ werden häufig mit einer „App-Cloud“ Lösung angeboten. Wir raten grundsätzlich von diesen Speicheroptionen ab. Es ist unklar wo die Daten gespeichert werden (Datenschutz) und wer diese Daten einsehen kann. Die konstante Videoübertragung auf dem Cloud-Speicher ist stark von der Upload Geschwindigkeit abhängig, wodurch fehlende Bildsequenzen in der Videoaufnahme entstehen können.

Von Aufnahmen auf einem PC / Notebook ist ebenfalls abzuraten, da ein PC oft für andere Aufgaben wie Spielen oder Arbeiten benutz wird und für Videoüberwachungsaufnahmen nicht ausgelegt ist.
Unabhängig davon muss der PC immer eingeschaltet bleiben, was den Stromverbrauch erheblich erhöht und die Langlebigkeit des PC´s stark verringert. 

Wir empfehlen unseren Kunden in der Regel ein Langzeitaufnahmegerät wie z.B. einen Netzwerkvideorekorder. Diese Geräte sind am zuverlässigsten und für diese Art der Aufzeichnung konzipiert. Bereits im niedrigen Preissegment bieten wir unseren Kunden komplette Videoüberwachungssets für verschiedene Anwendungsbereiche an.

Das falsche Aufnahmegerät für die Aufnahmen der Überwachungskamera

Welche Aufnahmemöglichkeit ist für eine Überwachungskamera am besten?  Netzwerkvideorekorder sind für die Videoüberwachung Preis/Leistung am besten geeignet.

Günstige Überwachungslösungen von „No Name Anbietern“ werden häufig mit einer „App-Cloud“ Lösung angeboten. Wir raten grundsätzlich von diesen Speicheroptionen ab. Es ist unklar wo die Daten gespeichert werden (Datenschutz) und wer diese Daten einsehen kann. Die konstante Videoübertragung auf dem Cloud-Speicher ist stark von der Upload Geschwindigkeit abhängig, wodurch fehlende Bildsequenzen in der Videoaufnahme entstehen können.

Von Aufnahmen auf einem PC / Notebook ist ebenfalls abzuraten, da ein PC oft für andere Aufgaben wie Spielen oder Arbeiten benutz wird und für Videoüberwachungsaufnahmen nicht ausgelegt ist.
Unabhängig davon muss der PC immer eingeschaltet bleiben, was den Stromverbrauch erheblich erhöht und die Langlebigkeit des PC´s stark verringert. 

Wir empfehlen unseren Kunden in der Regel ein Langzeitaufnahmegerät wie z.B. einen Netzwerkvideorekorder. Diese Geräte sind am zuverlässigsten und für diese Art der Aufzeichnung konzipiert. Bereits im niedrigen Preissegment bieten wir unseren Kunden komplette Videoüberwachungssets für verschiedene Anwendungsbereiche an.


Die Überwachungskamera ist falsch montiert

Viele Videoüberwachung „Spezialisten“ teilen die Denkweise „je größer das Überwachungsbild, desto besser“. Diese Meinung ist falsch! Ein weitläufiges Überwachungsbild, worauf ein Mensch in 100 Meter Abstand zwar gesehen wird, aber gleichzeitig nicht zu erkennen ist, ob es sich dabei um eine Frau oder einen Mann handelt, bringt nur im seltensten Fall etwas.

Meistens liegt es daran, dass die Überwachungskamera viel zu hoch montiert wurde. Das erzeugt zwar einen großen Bildausschnitt der Überwachungskamera, dieser ist aber leider für eine Videoüberwachung unbrauchbar.

Welche Montagehöhen und Neigungswinkel sind für eine Überwachungskamera am besten geeignet?

Die optimale Montagehöhe einer Überwachungskamera ist zwischen 2,20 und 3,50 Meter damit keine Vogelperspektive entsteht und in den Aufnahmen das Gesicht des Täters noch erkannt oder identifiziert werden kann. Um ein Gesicht identifizieren zu können, werden Neigungswinkel zwischen Überwachungskamera und Objekt von 10°, maximal 30° empfohlen. Ab einem Neigungswinkel von 40° ist eine Identifizierung der Person sehr schwierig bis unmöglich. Das Sichtfeld und dementsprechend die Erfassungszone der Überwachungskamera, muss in der horizontalen sowie vertikalen Ausrichtung ein optimales Bild liefern.

Die Überwachungskamera ist falsch montiert

Viele Videoüberwachung „Spezialisten“ teilen die Denkweise „je größer das Überwachungsbild, desto besser“. Diese Meinung ist falsch! Ein weitläufiges Überwachungsbild, worauf ein Mensch in 100 Meter Abstand zwar gesehen wird, aber gleichzeitig nicht zu erkennen ist, ob es sich dabei um eine Frau oder einen Mann handelt, bringt nur im seltensten Fall etwas.

Meistens liegt es daran, dass die Überwachungskamera viel zu hoch montiert wurde. Das erzeugt zwar einen großen Bildausschnitt der Überwachungskamera, dieser ist aber leider für eine Videoüberwachung unbrauchbar.

Welche Montagehöhen und Neigungswinkel sind für eine Überwachungskamera am besten geeignet?

Die optimale Montagehöhe einer Überwachungskamera ist zwischen 2,20 und 3,50 Meter damit keine Vogelperspektive entsteht und in den Aufnahmen das Gesicht des Täters noch erkannt oder identifiziert werden kann. Um ein Gesicht identifizieren zu können, werden Neigungswinkel zwischen Überwachungskamera und Objekt von 10°, maximal 30° empfohlen. Ab einem Neigungswinkel von 40° ist eine Identifizierung der Person sehr schwierig bis unmöglich. Das Sichtfeld und dementsprechend die Erfassungszone der Überwachungskamera, muss in der horizontalen sowie vertikalen Ausrichtung ein optimales Bild liefern.


Für den Nachteinsatz die falsche Überwachungskamera ausgewählt

In der Nacht passieren die meisten Delikte. Gute Überwachungsbilder am Tag zu haben aber in der Nacht nichts erkennen zu können, bringt für eine Videoüberwachung recht wenig.

Um nachts deutliche Bilder, woran man auch was erkennt, erhalten zu können, werden Überwachungskameras mit eingebautem Infrarotstrahler und mit einem lichtempfindlichen Bildsensor empfohlen. Die meisten Überwachungskameras haben eine Infrarotreichweite bis 30 Meter. Dabei gibt es in der Ausleuchtung enorme Qualitätsunterschiede. Speziell bei „No-Name Herstellern“ erlebt man oft falsche Angaben bezüglich der Reichweite der Infrarotstrahler, oder die Nachtbilder sind über- als auch unterbeleuchtet. Etablierte Hersteller verwenden nicht nur hochqualitative Infrarotstrahler, sondern auch große Bildsensoren mit einer Lichtempfindlichkeit von bis zu 0,001 Lux. Technologien wie Lightfinder, Darkfighter, Starlight etc. tragen ebenfalls in Verbindung mit Infrarotlicht dazu bei, hochqualitative und vor allem, Reflektion freie Bilder in der Nacht darzustellen.

Der neueste Stand der Technik ermöglicht Infrarotreichweiten von bis zu 800 Meter.

Für den Nachteinsatz die falsche Überwachungskamera ausgewählt

In der Nacht passieren die meisten Delikte. Gute Überwachungsbilder am Tag zu haben aber in der Nacht nichts erkennen zu können, bringt für eine Videoüberwachung recht wenig.

Um nachts deutliche Bilder, woran man auch was erkennt, erhalten zu können, werden Überwachungskameras mit eingebautem Infrarotstrahler und mit einem lichtempfindlichen Bildsensor empfohlen. Die meisten Überwachungskameras haben eine Infrarotreichweite bis 30 Meter. Dabei gibt es in der Ausleuchtung enorme Qualitätsunterschiede. Speziell bei „No-Name Herstellern“ erlebt man oft falsche Angaben bezüglich der Reichweite der Infrarotstrahler, oder die Nachtbilder sind über- als auch unterbeleuchtet. Etablierte Hersteller verwenden nicht nur hochqualitative Infrarotstrahler, sondern auch große Bildsensoren mit einer Lichtempfindlichkeit von bis zu 0,001 Lux. Technologien wie Lightfinder, Darkfighter, Starlight etc. tragen ebenfalls in Verbindung mit Infrarotlicht dazu bei, hochqualitative und vor allem, Reflektion freie Bilder in der Nacht darzustellen.

Der neueste Stand der Technik ermöglicht Infrarotreichweiten von bis zu 800 Meter.


Kamera Attrappe eingebaut

Die Montage einer Überwachungskamera-Attrappe, bietet lediglich nur eine Illusion von Schutz. Mit einer Illusion sein Hab und Gut zu schützen ist keine besonders gute Idee, denn es bleibt nur eine Illusion.

Trotzt der heutzutage oft täuschendechtaussehenden Kamera Attrappen, wodurch viele Bürger der Meinung sind „eine Attrappe reiche vollkommen aus“, trifft dies leider aus drei klaren Gründen überhaupt nicht zu.

Erstens sind die Profieinbrecher oft technisch so weit versiert, dass sie eine Kamera Attrappe von einer echten Überwachungskamera unterscheiden können.

Zweitens sollte dies nicht ganz so der Fall sein, wird seitens des Täters erstmal durch verschiedene Tricks (die wir hier aus Sicherheitsgründen nicht unbedingt öffentlich darstellen möchten) ausprobiert, ob es sich um eine echte Überwachungskamera handelt.

Findet der Täter die Wahrheit heraus, ist dies quasi ein Freischein, für sein kriminelles Vorhaben.

Drittens ermöglichen echte Überwachungskameras, abgesehen von der Aufnahme des Täters, eine akustische oder visuelle Alarmierung auf dem Netzwerkvideorekorder sowie Push-Up Benachrichtigung auf einem Handy bei einem Eibruchversuch. Die Kamera Attrappe hingegen tut einfach nichts.

Die Illusion der Sicherheit mit einer Kamera Attrappe verpufft, wenn tatsächlich etwas passiert. Daher rät die Polizei und wir als Fach- Errichter für Sicherheitstechnik, von einer Kamera Attrappe dringend ab.

Kamera Attrappe eingebaut

Die Montage einer Überwachungskamera-Attrappe, bietet lediglich nur eine Illusion von Schutz. Mit einer Illusion sein Hab und Gut zu schützen ist keine besonders gute Idee, denn es bleibt nur eine Illusion.

Trotzt der heutzutage oft täuschendechtaussehenden Kamera Attrappen, wodurch viele Bürger der Meinung sind „eine Attrappe reiche vollkommen aus“, trifft dies leider aus drei klaren Gründen überhaupt nicht zu.

Erstens sind die Profieinbrecher oft technisch so weit versiert, dass sie eine Kamera Attrappe von einer echten Überwachungskamera unterscheiden können.

Zweitens sollte dies nicht ganz so der Fall sein, wird seitens des Täters erstmal durch verschiedene Tricks (die wir hier aus Sicherheitsgründen nicht unbedingt öffentlich darstellen möchten) ausprobiert, ob es sich um eine echte Überwachungskamera handelt.

Findet der Täter die Wahrheit heraus, ist dies quasi ein Freischein, für sein kriminelles Vorhaben.

Drittens ermöglichen echte Überwachungskameras, abgesehen von der Aufnahme des Täters, eine akustische oder visuelle Alarmierung auf dem Netzwerkvideorekorder sowie Push-Up Benachrichtigung auf einem Handy bei einem Einbruchversuch. Die Kamera Attrappe hingegen tut einfach nichts.

Die Illusion der Sicherheit mit einer Kamera Attrappe verpufft, wenn tatsächlich etwas passiert. Daher rät die Polizei und wir als Fach-Errichter für Sicherheitstechnik, von einer Kamera Attrappe dringend ab.


Billige „Noname“ Überwachungskameras bei Amazon, E-Bay und co. zu kaufen

Wenn wir uns als qualifizierte Fach-Errichter für Videoüberwachungstechnik manchmal die Berichte im Internet, welche Überwachungskamera als „die Beste“ bewertet wird durchlesen, tuen uns die Kunden, die es kaufen einfach leid. Die Berichte sind oft Fakes und beinhalten keinerlei Fachwissen.

Eine Überwachungskamera soll zuverlässig überwachen und vor Eindringlingen schützen. Nicht jede Überwachungskamera ist für Ihre Bedürfnisse geeignet.
Daher ist eine qualifizierte Beratung eines Fachbetriebes vor dem Kauf sehr wichtig.
Die meisten Internetverkaufsplattformen besitzen weder das notwendige Fachwissen, noch können sie bei auftretenden Problemen wirklich helfen, indem sie Support bieten.

Überwachungskameras, die von außerhalb der DACH Länder kommen, sind sehr oft mit Problemen behaftet wie: kein Support, keine Garantie, keine Sicherheitsupdates, keine Kommunikation auf Deutsch möglich. Von dem Kauf einer Überwachungskamera außerhalb der EU wird abgeraten.

Sie wissen nicht, mit welchen Sicherheitsschwächen die Sicherheitskamera von vorne aus behaftet ist. Für den Fall eines ernst gemeinten Vorhabens, sich eine Videoüberwachungsanlage anzuschaffen, raten wir vor dem Kauf Fachkompetenz hinzuzuziehen. Das spart den Doppelkauf und Nerven. 

Billige „Noname“ Überwachungskameras bei Amazon, E-Bay und co. zu kaufen

Wenn wir uns als qualifizierte Fach-Errichter für Videoüberwachungstechnik manchmal die Berichte im Internet, welche Überwachungskamera als „die Beste“ bewertet wird durchlesen, tuen uns die Kunden, die es kaufen einfach leid. Die Berichte sind oft Fakes und beinhalten keinerlei Fachwissen.

Eine Überwachungskamera soll zuverlässig überwachen und vor Eindringlingen schützen. Nicht jede Überwachungskamera ist für Ihre Bedürfnisse geeignet.
Daher ist eine qualifizierte Beratung eines Fachbetriebes vor dem Kauf sehr wichtig.
Die meisten Internetverkaufsplattformen besitzen weder das notwendige Fachwissen, noch können sie bei auftretenden Problemen wirklich helfen, indem sie Support bieten.

Überwachungskameras, die von außerhalb der DACH Länder kommen, sind sehr oft mit Problemen behaftet wie: kein Support, keine Garantie, keine Sicherheitsupdates, keine Kommunikation auf Deutsch möglich. Von dem Kauf einer Überwachungskamera außerhalb der EU wird abgeraten.

Sie wissen nicht, mit welchen Sicherheitsschwächen die Sicherheitskamera von vorne aus behaftet ist. Für den Fall eines ernst gemeinten Vorhabens, sich eine Videoüberwachungsanlage anzuschaffen, raten wir vor dem Kauf Fachkompetenz hinzuzuziehen. Das spart den Doppelkauf und Nerven. 


Überwachungskamera mit Audiofunktion

Tonaufnahmen mit einer Überwachungskamera sind in Deutschland und EU verboten.

Oft denkt man „wo kein Kläger auch kein Richter“. Diese Meinung ist falsch!

Videoüberwachungsaufnahmen eines Gewerbebetriebs oder des Nachbarhauses mit Ton, werden mit hohen Geldbußen geahndet. Ist die Überwachungskamera, trotzt das der Erfassungsbildbereich  DSGVO konform ist, so angebracht, dass der Nachbar in den Aufnahmen, wie er sich mit seiner Frau streitet zu hören ist, ist diese unzulässig und dementsprechend strafbar.

Diese Tatsache gilt auch für Überwachungskameras, die im Eingangsbereich montiert sind, aber Ton aus dem öffentlichen Bereich (Gehweg) erfassen können.
Wir raten von Überwachungsaufnahmen mit Ton ab.

 

 

Überwachungskamera mit Audiofunktion

Tonaufnahmen mit einer Überwachungskamera sind in Deutschland und EU verboten.

Oft denkt man „wo kein Kläger auch kein Richter“. Diese Meinung ist falsch!

Videoüberwachungsaufnahmen eines Gewerbebetriebs oder des Nachbarhauses mit Ton, werden mit hohen Geldbußen geahndet. Ist die Überwachungskamera, trotzt das der Erfassungsbildbereich DSGVO konform ist, so angebracht, dass der Nachbar in den Aufnahmen, wie er sich mit seiner Frau streitet zu hören ist, ist diese unzulässig und dementsprechend strafbar.

Diese Tatsache gilt auch für Überwachungskameras, die im Eingangsbereich montiert sind, aber Ton aus dem öffentlichen Bereich (Gehweg) erfassen können. Wir raten von Überwachungsaufnahmen mit Ton ab.


Keine KFW Förderung zu beantragen

Die deutsche Regierung fördert durch die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) einbruchshemmende Baumaßnahmen seit dem Jahre 2014 die zur Minimierung von Wohnungseinbrüchen und Hauseinbrüchen beitragen.

Mit diesem Hilfsprogramm fördert die KfW die Installation von Überwachungskameras sowie größeren Videoüberwachungsanlagen mit bis zu 10% der Anschaffungskosten und höchstens bis 1500 Euro. Gefördert werden Investitionen erst ab einen Mindestwert von 2000 Euro. Die KfW Förderung kann auch für Sicherheitstüren, Fenster, Rollläden und eine Alarmanlage beantragt werden.

Werden die Sicherheitseinbauten im Zuge von „altersgerechtem Umbau“ der Wohnung oder des Hauses integriert, können Fördersummen bis zu maximal 6250 Euro erhöht werden. Handwerkerkosten sowie Materialkosten werden nur dann von der KfW gefördert, wenn die Umbaumaßnahmen durch einen qualifizierten Fachbetrieb ausgeführt werden.

Eine KfW Förderung kann von einem Eigentümer sowie auch von dem Mieter des Objekts beantragt werden. Dabei ist aber zu beachten, dass eine Beauftragung eines Sachverständigen im Vorfeld, um eine Genehmigung der Förderung zu erwirken, unbedingt notwendig ist. Der Sachverständige kontrolliert, begleitet die Baumaßnahmen und bestätigt der KfW, dass diese auch durchgeführt wurden.

Keine KFW Förderung zu beantragen

Die deutsche Regierung fördert durch die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) einbruchshemmende Baumaßnahmen seit dem Jahre 2014 die zur Minimierung von Wohnungseinbrüchen und Hauseinbrüchen beitragen.

Mit diesem Hilfsprogramm fördert die KfW die Installation von Überwachungskameras sowie größeren Videoüberwachungsanlagen mit bis zu 10% der Anschaffungskosten und höchstens bis 1500 Euro. Gefördert werden Investitionen erst ab einen Mindestwert von 2000 Euro. Die KfW Förderung kann auch für Sicherheitstüren, Fenster, Rollläden und eine Alarmanlage beantragt werden.

Werden die Sicherheitseinbauten im Zuge von „altersgerechtem Umbau“ der Wohnung oder des Hauses integriert, können Fördersummen bis zu maximal 6250 Euro erhöht werden. Handwerkerkosten sowie Materialkosten werden nur dann von der KfW gefördert, wenn die Umbaumaßnahmen durch einen qualifizierten Fachbetrieb ausgeführt werden.

Eine KfW Förderung kann von einem Eigentümer sowie auch von dem Mieter des Objekts beantragt werden. Dabei ist aber zu beachten, dass eine Beauftragung eines Sachverständigen im Vorfeld, um eine Genehmigung der Förderung zu erwirken, unbedingt notwendig ist. Der Sachverständige kontrolliert, begleitet die Baumaßnahmen und bestätigt der KfW, dass diese auch durchgeführt wurden.


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Bogdan Tamasan

Bogdan Tamasan

Herr Bogdan Tamasan ist seit 1994 in der Sicherheitsbranche tätig und seit 2011 geschäftsführender Gesellschafter der ESA GmbH German Protect mit über 27-jähriger Erfahrung im Bereich Sicherheitstechnik, Schutz, Prävention, Planung und Projektentwicklung. In seiner Tätigkeit als Sicherheitsberater für verschiedene Konzerne und Institutionen europaweit, konnte sich Herr Tamasan in dieser langen Zeitspanne eine fundierte und praxisnahe Erfahrung und Wissen aneignen, welches von Jahr zu Jahr durch verschiedene System- und Partnerzertifizierungen vertieft wurde. Ein kleiner Auszug seiner Zertifizierungen: Axis Solutions Partner, IHK zertifizierte Fachkraft für Video-Sicherheitstechnik, Hikvision Sub-Distributor, Vivotek Expert, Hanwha Security Engineering, Mobotix Advanced Partner, Avigilon Partner, Sony Video Security Gold Partner, Flir Partner, Eneo System Integrator, Bosch Partner, Seetec Professional, Milestone Partner, Wave Professional, Aimetis Certifed, zertifizierter Telenot Facherrichter und Stützpunkt, Planung und Einbau von Einbruchmeldeanlagen nach VdS 2311 und VDE 0833, Q-Geprüfte Fachkraft für Rauchmelder gemäß DIN 14676, Videofied zertifizierter Partner, Risco Certified, Jablotron zertifizierter Partner, Ajax zertifizierter Partner, rayTec Professional SimonsVoss Partner usw.