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Wärmebildkameras

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RATGEBER


IP Wärmebildkameras - wenn herkömmliche Kameras an ihre Grenzen stoßen.

Wärmebildkameras sorgen auch bei völliger Dunkelheit und schwierigen Wetterbedingungen für zuverlässige Detektion über große Entfernungen. Objekte, Fahrzeuge oder Personen werden anhand der ausgehenden Wärmestrahlung detektiert, sodass im Gegensatz zu herkömmlichen Überwachungskameras kein Umgebungslicht benötigt wird. Wenn selbst neueste Technologien wie Lightfinder oder Software zur Rauschreduzierung bei totaler Dunkelheit scheitern, können IP Wärmebildkameras auch bei ungünstigsten Umgebungsbedingungen für Sichtbarkeit sorgen.

 

 

In der Sicherheitstechnik werden mittlerweile leistungsstarke und mit vielen Funktionen ausgestattete Überwachungskameras in unterschiedlichen Varianten (digital/analog) eingesetzt. Sie alle stoßen dann an ihre Grenzen, wenn es um die Erfassung von Personen oder Objekten unter schlechten Lichtverhältnissen (Dunkelheit, Nebel usw.) geht. Die inzwischen sehr komfortabel zu bedienenden Wärmebildkameras füllen diese Lücke zuverlässig aus und konnten sich damit auf vielen Einsatzgebieten etablieren.

Aufbau und Funktion von Wärmebild-Überwachungskameras

In der Bilderfassung und auch im digitalen Prozess der Bildumwandlung unterscheidet sich eine IP Wärmebildkamera prinzipiell nur wenig von konventionellen Kameras. Den Unterschied macht allein die Wellenlänge des Lichts. An den Spektralbereich des für uns sichtbaren Lichtes schließt sich der langwellige Bereich der Wärme- oder Infrarotstrahlung an. Eine IP Wärmebildkamera hat die Aufgabe, diese Strahlung zu erfassen und in ein für den Menschen sichtbares Bild umzuwandeln.

Als Detektor für die vom Objektiv gesammelte Infrarotstrahlung dient ein Sensor, dessen Materialeigenschaften zugleich den Wellenlängenbereich bestimmen, bei dem er am empfindlichsten ist. Die Detektorzellen einer IP Wärmebildkamera sind nur wenige Mikrometer dick und bestehen aus einem Material, das in Abhängigkeit von der einfallenden Wärmeintensität sehr stark seinen Widerstand ändert. Dabei entsteht ein Spannungsabfall, der von der nachfolgenden Schaltung als Messsignal registriert wird. Die als unterschiedliche Intensitätswerte gemessene Wärmestrahlung wird von der IP Wärmebildkamera zunächst als Graustufenbild mit meist 256 Graustufen dargestellt. Das menschliche Auge ist jedoch nicht in der Lage, diese minimalen Intensitätsunterschiede zu erfassen. Deshalb wird vom digitalen Signalprozessor der IP Wärmebildkamera eine Umwandlung in die sogenannte Falschfarben-Darstellung vorgenommen. Die einzelnen Graustufen werden hierbei in ein für den Menschen physiologisch besser unterscheidbares Farbspektrum umgewandelt. Anhand der dargestellten Farbe des Objekts kann auf seine Wärmeintensität geschlossen werden.

In der Praxis wird meist den kalten Temperaturbereichen die Farbe Blau und den warmen Temperaturbereichen die Farbe Rot zugeordnet. Das ergibt das typische Bild, wie es aus Darstellungen von Film, Fernsehen und aus der Überwachungstechnik bekannt ist. Die Visualisierung der Infrarotstrahlung kann aber auch mit einer anderen Farbzuordnung erfolgen.

Über die genannten Eigenschaften verfügen auch IP Wärmebildkameras, die in ein Netzwerk eingebunden sind. Eine IP Wärmebildkamera verfügt darüber hinaus über Funktionsmerkmale, wie sie auch bei konventionellen Kameras zur Verfügung stehen. Die Videostreams werden daher im standardisierten H.264 oder als Motion JPEG übertragen und gespeichert. IP Wärmebildkameras gibt es in unterschiedlichen Varianten wie zum Beispiel als Dome Kamera oder als Turret Kamera. Auch tragbare Modelle sind verfügbar.

Vorteile und Nachteile von IP Wärmebildkameras

Der entscheidende Faktor für den Einsatz einer IP Wärmebildkamera in der Überwachungstechnik ist die Möglichkeit des Einsatzes bei völliger Dunkelheit. Da Wärmestrahlung selbst Nebel und Rauch durchdringt, können auf diese Weise auch dann noch Objekte sichtbar gemacht werden, wenn herkömmliche Kameras versagen. Ein weiterer großer Vorteil ist die enorme Reichweite von IP Wärmebildkameras. Leistungsfähige Geräte sind in der Lage, noch in 10 km Entfernung eine Person zu registrieren. Der abtastbare Oberflächenbereich ist sehr groß. Auf diese Weise können mit einer IP Wärmebildkamera Temperaturdifferenzen auch in größerer Entfernung anschaulich dargestellt werden.

Nachteilig ist die gegenwärtig noch relativ niedrige Auflösung von IP Wärmebildkameras. Typisch sind hier Bildformate von 160 x 120 bis zu 640 x 480 Bildpunkten. Nur entsprechend teuren Wärmebildkameras ist es derzeit vorbehalten, durch Micro Scanning eine Auflösung von 1280 x 960 Pixel darstellen zu können.

Anzumerken ist außerdem, dass Wärmebildkameras grundsätzlich nur Aussagen über die Oberflächentemperatur des gemessenen Objekts zulassen.

Tipps für die praktische Anwendung von IP Wärmebildkameras

Die in der Sicherheitstechnik eingesetzten Wärmebildkameras sind meist für den Außenbereich konzipiert. Dennoch sollte auf eine Anbringung an einer wettergeschützten Position geachtet werden. Unmittelbar vor das Objektiv der IP Wärmebildkamera einfallender Regen, Schnee oder Staub führt zu Fehlmessungen, da diese dann als Messobjekte fehlinterpretiert werden.

Weiterhin sollte eine direkte Sonneneinstrahlung (Wärmestrahlung) vermieden werden. Für die Erfassung von Temperaturunterschieden ist es vorteilhaft, die IP Wärmebildkamera im Falschfarbenmodus zu betreiben. Für eine bloße Sichthilfe bei Nacht hat sich dagegen die Graustufen-Darstellung bewährt.

Zu den renommierten Herstellern von Wärmebildkameras zählen Firmen wie Flir, Axis und Eneo. Hier im Onlineshop von GermanProtect finden Sie eine breite Auswahl an IP Wärmebildkameras von diesen und mehr Spezialisten der Wärmebildtechnologie.


FAQs zu Wärmebildkameras

    • Was kostet eine IP Wärmebildkamera?

      Die Preise von IP Wärmebildkameras richten sich nach verschiedenen Kriterien wie der Bauart, der Auflösung und den verfügbaren Funktionen. Viele Modelle sind in einem Preissegment zwischen 500 und 600 Euro verfügbar.

    • Was bedeutet FLIR?

      FLIR hat zwei verschiedene Bedeutungen. Flir ist einmal der Name von Flir Systems, einem Unternehmen, das Wärmebildkameras herstellt. FLIR ist auch die Abkürzung für „Forward Looking Infrared“. Es handelt sich um ein bildgebendes Verfahren, das Infrarotwellen sowohl wahrnehmen, auswerten als auch aufbereiten kann.

    • Was können Wärmebildkameras?

      Wärmebildkameras sind in der Lage, die von Objekten, Tieren und Personen abgegebene Infrarot- bzw. Wärmestrahlung zu erkennen und darzustellen. Dabei werden die verschiedenen Wärmebereiche in unterschiedlichen Graustufen angezeigt, können aber auch als Falschfarben dargestellt werden. Wärmebildkameras können auch dann eingesetzt werden, wenn es für den Einsatz normaler Kameras zu dunkel wäre.

    • Wie funktioniert eine Wärmebildkamera?

      Eine Wärmebild- Überwachungskamera erzeugt anhand Thermografie, Bilder von Wärmequellen in Infrarotbereich. Daher auch die Bezeichnung Thermal- oder Wärmebildkamera. Wärmebildkameras registrieren thermische Energie, also Wärme von Menschen, Tiere oder Fahrzeuge und stellen die Informationen als Wärmesignatur da. Der Vorteil einer Wärmebildkamera in der Videoüberwachung liegt an der frühzeitigen Detektion in große Entfernungen von möglichen Eindringlingen wo eine optische Überwachungskamera versagt. Dabei kann eine Wärmebildkamera wetterunabhängig detektieren. D.h. ob starke Regen-, Schneefall-, oder Nebel-Verhältnisse herrschen, wo eine normale Überwachungskamera nichts mehr sieht, ist eine Detektion mit einer Wärmebildüberwachungskamera weiterhin möglich. Auch bei starker Rauchentwicklung ist eine Detektion durch die Rauchwand möglich was beispielsweise für die Feuerwehr und Rettungskräfte eine enorme Hilfe ist. Daher kommt auch der Slogan für Wärmebildkameras “das unsichtbare sichtbar machen“.

    • Was misst eine Wärmebildkamera?

      Eine Wärmebildkamera misst in Infrarotbereich die thermische Energie (Wärmeemissionen) von allen Wärmequellen wie Menschen, Tiere, Fahrzeuge in Bildbereich und stellt diese als sichtbare Wärmesignaturbilder dar. Wärmebildkameras können im Bildbereich auch an verschiede vordefinierte Punkte die Temperatur messen und bei raschem Temperaturanstieg beispielsweise ein Alarm auslösen.

    • Was kann man mit einer Wärmebildkamera machen?

      Mit einer Wärmebild- Überwachungskamera ist durch Thermografie (Wärmequellen Erkennung) eine Detektion von Menschen, Tiere oder Fahrzeuge auf große Überwachungsflächen und Distanzen möglich, unabhängig von herrschenden Witterungsverhältnissen wie starker Regen oder Schneefall sowie Nebel und Rauchentwicklung. Wärmebild Überwachungskameras werden auch in Bereich der Videoüberwachung, wo Temperaturmessungen und Feuerdetektion benötigt werden, eingesetzt.

    • Was ist besser Nachtsichtgerät oder Wärmebildkamera?

      Für eine Videoüberwachung ist eine Wärmebildkamera durch die große Detektionsreichweite und Unabhängigkeit von herrschenden Witterungsverhältnissen vor Ort besser. Ein Nachtsichtgerät kann nicht durch Nebel, Regen, starker Schneefall oder Rauch durchschauen, Wärmebildkameras aber schon.


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Bogdan Tamasan

Bogdan Tamasan

Herr Bogdan Tamasan ist seit 1994 in der Sicherheitsbranche tätig und seit 2011 geschäftsführender Gesellschafter der ESA GmbH German Protect mit über 27-jähriger Erfahrung im Bereich Sicherheitstechnik, Schutz, Prävention, Planung und Projektentwicklung. In seiner Tätigkeit als Sicherheitsberater für verschiedene Konzerne und Institutionen europaweit, konnte sich Herr Tamasan in dieser langen Zeitspanne eine fundierte und praxisnahe Erfahrung und Wissen aneignen, welches von Jahr zu Jahr durch verschiedene System- und Partnerzertifizierungen vertieft wurde. Ein kleiner Auszug seiner Zertifizierungen: Axis Solutions Partner, IHK zertifizierte Fachkraft für Video-Sicherheitstechnik, Hikvision Sub-Distributor, Vivotek Expert, Hanwha Security Engineering, Mobotix Advanced Partner, Avigilon Partner, Sony Video Security Gold Partner, Flir Partner, Eneo System Integrator, Bosch Partner, Seetec Professional, Milestone Partner, Wave Professional, Aimetis Certifed, zertifizierter Telenot Facherrichter und Stützpunkt, Planung und Einbau von Einbruchmeldeanlagen nach VdS 2311 und VDE 0833, Q-Geprüfte Fachkraft für Rauchmelder gemäß DIN 14676, Videofied zertifizierter Partner, Risco Certified, Jablotron zertifizierter Partner, Ajax zertifizierter Partner, rayTec Professional SimonsVoss Partner usw.