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Elektronische Türschlösser

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RATGEBER


Elektronische Türschlösser für Haus und Wohnung

Schlösser die elektronisch durch Bluetooth, Fingerscan (siehe Abbildung 1), RFID Karte oder Transponder sowie Zahlencode (siehe Abbildung2) eine Öffnung, Schließung oder Entriegelung sowie Verriegelung einer Eingangstür ermöglichen, werden im Bereich der Sicherheitstechnik als Elektronische Türschlösser bezeichnet.

Häufig gestellte Fragen unserer Kunden (FAQ)

    • Wie sicher ist ein elektronisches Türschloss?

      Grundsätzlich sind die elektronischen Türschlösser sehr sicher, solange auf renommierte Hersteller gesetzt wird, die mit einer 256-Bit-AES Verschlüsselung ihre Produkte ausstatten. Zudem bieten die elektronischen Türschlösser gegenüber konventionellen Schließzylindern durch das Mehrfach- Authentifizierungs- Verfahren für eine Zugangsberechtigung einen viel höheren Sicherheitsstandard. 

    • Was kosten elektronische Türschlösser?

      Hochwertige elektronische Türschlösser renommierter Hersteller, die eine zuverlässige und dauerhafte Funktionalität aufweisen, sind preislich ab 200 Euro bis 500 Euro angesiedelt. Unabhängig von dem Hersteller, ist der Preis meistens von dem Anwendungsbereich ob für den Innen- oder Außenbereich sowie der Ausstattung des elektronischen Türschlosses stark abhängig. Elektronische Türschlösser die mit biometrischen Kontrollfunktionen wie Fingerscan oder Gesichtserkennung ausgestattet sind, sind durch ihre Komplexität meistens teurer gegenüber elektronischen Türschlössern die nur einfache Kontrollfunktionen wie Zahlencode oder RFID Karte beinhalten.

    • Welches smarte Türschloss ist das beste?

      Da ein elektronisches Türschloss immer von dem Anwendungsbereich sowie den Sicherheitsanforderungen abhängig ist, raten wir nur auf Markenhersteller zu setzen. Die elektronischen Türschlösser der Marke Sorex sind für smarte Anwendungen und im Hinblick auf ihren Preis, sehr gut am Markt positioniert. Für komplexere Sicherheitskonzepte empfehlen wir elektronische Türschlösser im Zusammenhang mit Zutrittskontrollen der Marken Hikvision, 2N, SimonsVoss, Dahua oder Telenot. All diese Marken sind bei uns im Onlineshop erhältlich.

    • Wer baut elektronische Türschlösser ein?

      Je nach Komplexität und um eine einwandfreie Funktionalität zu gewährleisten, sollen elektronische Türschlösser von Fachfirmen, wie die ESA GmbH German Protect, montiert und programmiert werden.
      Viele einfachere elektronische Türschlösser gestatten eine Montage durch den Laien. Allerdings um Probleme zu vermeiden ist eine fachmännische Beratung vor dem Kauf sowie Support- Möglichkeiten durch den Verkäufer nach dem Kauf sehr wichtig.

    • Was ist das sicherste Türschloss?

      Das sicherste Türschloss ist ein elektronisches Türschloss das mit einem Mehrfach- Authentifizierungs- Verfahren wie Zahlencode, RFID- Chip und Fingerscan oder Gesichtserkennung für den Zugang ausgestattet ist.

    • Wie sicher sind smarte Türschlösser?

      Qualitativ hochwertige elektronische Türschlösser mit smarten Funktionen renommierter Hersteller, sind mit einer 256-Bit-AES Verschlüsselung für eine sichere Kommunikation geschützt. Diese hochentwickelte Verschlüsselung schützt das elektronische Türschloss gegen Hacker sowie Manipulationsversuche und ist nicht überwindbar.

    • Wie funktioniert ein elektronisches Schloss?

      Ein elektronisches Türschloss besitzt ein ausgeklügeltes Prüfverfahren anhand hinterlegter Daten, wie Zahlencode, RFID Transponder, Fingerabdruck oder Gesichtsmerkmale, wodurch nach einem positiven Abgleich der Zugang gewährt wird. Stimmt der Abgleich der eingegebenen oder automatisch erfassten Daten nicht überein, wird der Zugang verwehrt und die Tür bleibt verriegelt. Der Zugang kann gewährt werden, indem das elektronische Türschloss einen Elektromotor für die automatische Türöffnung aktiviert, ein Magnetschloss in dem Türrahmen für wenige Sekunden deaktiviert oder ein Drehknauf für die manuelle Betätigung freigibt.

    • Wie funktionieren Schlösser mit Chip?

      Die sogenannten RFID Karten, Chips oder Touch-Key werden in dem elektronischen Türschloss einprogrammiert und für die jeweilige zutrittsberechtigte Person als Daten hinterlegt. Die meisten elektronischen Schlösser lassen das Einlernen der RFID Karten, Chips oder Touch-Key direkt am Gerät zu. Sobald der bereits einprogrammierte Chip- oder die Karte das elektronische Türschloss berührt, wird die Öffnung des Schlosses und somit der Tür freigegeben und in Gang gesetzt.  

Dabei muss zwischen den unterschiedlichen Zuständen der Tür unterschieden werden, die mit einem elektronischen Schloss realisiert werden können: Tür geöffnet oder entriegelt sowie geschlossen oder verriegelt. Demnach ist eine Tür, die nur geschlossen ist, also zugezogen, noch nicht verriegelt. Als verriegelt kann nur dann eine Tür bezeichnet werden, wenn diese durch einen mechanischen Sperrriegel (siehe Abbildung 3) oder elektrische Vorrichtung wie ein Magnetschloss, versperrt ist. Magnetschlösser werden im Türrahmen verbaut oder auf diesem angebracht (siehe Abbildung 4).

Kategorien von elektronischen Schlössern

Die Sicherheitstechnik bietet grundsätzlich zwei Kategorien von elektronischen Schlössern, die sich in mechatronische Schlösser und elektronische Türschlösser unterteilt.

Die mechatronischen Schlösser (siehe Abbildung 5) sind eine Kombination zwischen Elektronik und Mechanik. Dabei ermöglicht die Elektronik eine Zugangsberechtigung über Zahlencode, RFID Karte oder Fingerscan auf dem mechanischen Schloss, um diesen durch eine manuelle Betätigung per Hand zu entriegeln oder zu verriegeln. Solange die elektronische Zugangsberechtigung nicht stattgefunden hat, kann das mechanische Schloss nicht betätigt werden.

Bei den elektronischen Türschlössern (siehe Abbildung 6) hingegen, ist der Zustand der Tür durch den in den Türrahmen befindlichen Elektromagnet oder dem im Schloss integrierten Elektromotor, immer verriegelt. Grundsätzlich sind die elektronischen Türschlösser mit integriertem Elektromotor für den Außenbereich gegenüber wechselnden Witterungsverhältnissen oft mit Fehlfunktionen und Ausfälle verbunden. In Gegensatz zu den mechanischen Schlössern, können die mit Elektromagneten ausgestatteten elektronischen Türschlösser, bis zu mehrere Tonen Widerstand gegen eine gewaltsame Türöffnung entgegenwirken. Zudem ist der Elektromagnet für den Einbrecher nicht zugänglich und kann somit nicht wie bei einem mechanischen Schloss manipuliert oder aufgebrochen werden.  
Natürlich versperren die Elektromagneten nur so lange die Tür wie sie unter Strom stehen. Diese Eigenschaft wird von manchen irrtümlicherweise als ein Sicherheitsrisiko betrachtet und trifft nicht zu. Durch den geringen Stromverbrauch (in Milliampere-Bereich) können die Elektromagneten sehr effizient mit einer zusätzlichen Stromquelle wie eine USV (Unterbrechungsfreie-Stromversorgung) (siehe Abbildung 7) oder Notstrom-Akkus (siehe Abbildung 8) ausgestattet werden. Somit kann bei einem Stromausfall die Notstromversorgung das Schloss über mehrere Tage problemlos mit dem nötigen Strom versorgen.

Da mittlerweile die meisten Sicherheitskomponenten aus dem Bereich der Sicherheitstechnik mit einer Notstromversorgung gegen Stromunterbrechungen oder Stromausfälle abgesichert werden, bedeutet diese Art der Absicherung auch für ein elektronisches Türschloss nichts Außergewöhnliches. Im Gegenteil wird das elektronische Türschloss in einem komplexeren Sicherheitssystem wie eine Alarmanlage oder Videoüberwachung eingebunden, ermöglicht diese Konstellation eine permanente Zustandsüberwachung des Schlosses. Durch diese Überwachung kann im Falle eines Stromausfalles sowie versuchter Manipulation die Ingangsetzung automatisierter Gegenmaßnahmen, wie beispielsweise eine Alarmierung vor Ort oder Benachrichtigung des Betreibers über Push-Nachricht (siehe Abbildung 9) realisiert wird.
Der Zugriff für die Zugangsberechtigung kann bei den elektronischen Türschlössern per Bluetooth, RFID Karte, Zahlencode, biometrisch per Fingerscan oder Gesichtserkennung erfolgen.
Dabei ist eine mechanische Betätigung des Schlosses durch einen Schlüssel oder Schlossdrehung nicht notwendig.

Sicherheitsrelevante Funktionsweise eines elektronischen Sicherheitsschlosses

Elektronische Türschlösser renommierter Hersteller (siehe Abbildung 10) wie SimonsVoss, Telenot, Sorex und 2N sind mit modernster 256-Bit-AES-Verschlüsselung ausgestattet, um eine sichere Kommunikation zwischen RFID Karte und Transponder zu gewährleisten ausgestattet. Dank der 256-Bit-AES-Verschlüsselung ist ein Abgreifen der Datenkommunikation oder Klonen des Funkkanals nahezu unmöglich.
Die Meinung „elektronische Türschlösser sind unsicher“ ist veraltet und bereits seit Jahren nicht mehr zutreffend.

 


Mehr Sicherheit durch technologische Entwicklung

Durch die ständige Weiterentwicklung der moderne Sicherheitstechnik, avancieren die elektronischen Türschlösser zu einem wichtigen Bindeglied in der Sicherheitskette eines effektiv funktionierenden Sicherheitssystems. Allein die technologische Fähigkeit des modernen mechatronischen- sowie elektronischen Türschlosses, durch die Mehrfachauthentifizierungs-Abfrage (siehe Abbildung 9) für den kontrollierten Zugang, trägt zur Steigerung der Sicherheitsstufe eines Sicherheitskonzeptes signifikant bei. Während ein konventioneller Hardwareschlüssel (siehe Abbildung 10) nur ein Sicherheitsmerkmal bietet, ermöglicht das moderne elektronische Türschloss je nach Ausstattung eine multiple Zugangsberechtigungsabfrage von bis zu drei Sicherheitsmerkmale. Diese elektronischen Türschlösser ermöglichen die Abfrage der Sicherheitsmerkmale Zahlencode, Fingerscan und RFID Karte sowie Transponder gleichzeitig. Die Manipulation aller drei Sicherheitsmerkmale ist sehr unwahrscheinlich und steht in Gegensatz zu einem konventionellen Schlüssel nicht in Relation.
Zudem eröffnen elektronische Türschlösser neue Wege für eine schlüsselfreie Zukunft mit modernen und komfortablen Sicherheitsfunktionen.

Unser Experten-Tipp! Elektronische Türschlösser bringen technologische Entwicklung ins Haus und Wohnung und machen den konventionellen Schlüssel überflüssig. Dadurch können neuralgische Sicherheitslücken im System geschlossen und gesamte Sicherheitskonzept in Richtung intelligentes – aber sichereres Haus gelenkt werden.  
Für einer ausführliche Beratung steht Ihnen unser zertifiziertes Expertenteam für Sicherheitstechnik und Videoüberwachung gerne zur Verfügung.
Rufen Sie uns an, wir helfen Ihr Haus oder Wohnung sicherer und Zukunftsorientierter zu gestalten.


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Bogdan Tamasan

Bogdan Tamasan

Herr Bogdan Tamasan ist seit 1994 in der Sicherheitsbranche tätig und seit 2011 geschäftsführender Gesellschafter der ESA GmbH German Protect mit über 27-jähriger Erfahrung im Bereich Sicherheitstechnik, Schutz, Prävention, Planung und Projektentwicklung. In seiner Tätigkeit als Sicherheitsberater für verschiedene Konzerne und Institutionen europaweit, konnte sich Herr Tamasan in dieser langen Zeitspanne eine fundierte und praxisnahe Erfahrung und Wissen aneignen, welches von Jahr zu Jahr durch verschiedene System- und Partnerzertifizierungen vertieft wurde. Ein kleiner Auszug seiner Zertifizierungen: Axis Solutions Partner, IHK zertifizierte Fachkraft für Video-Sicherheitstechnik, Hikvision Sub-Distributor, Vivotek Expert, Hanwha Security Engineering, Mobotix Advanced Partner, Avigilon Partner, Sony Video Security Gold Partner, Flir Partner, Eneo System Integrator, Bosch Partner, Seetec Professional, Milestone Partner, Wave Professional, Aimetis Certifed, zertifizierter Telenot Facherrichter und Stützpunkt, Planung und Einbau von Einbruchmeldeanlagen nach VdS 2311 und VDE 0833, Q-Geprüfte Fachkraft für Rauchmelder gemäß DIN 14676, Videofied zertifizierter Partner, Risco Certified, Jablotron zertifizierter Partner, Ajax zertifizierter Partner, rayTec Professional SimonsVoss Partner usw.