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Fix Dome Kamera

Die Fix Dome Kamera hat eine kuppelartige Form und ist nicht beweglich. Das bedeutet, Sie können die Kamera lediglich mechanisch drehen und neigen, um eine geeignete Einstellung vorzunehmen. Lassen Sie sich nicht durch Beschreibungen wie „3-Achsen-Einstellung“ in den Datenblättern irreführen. Kameras mit der Bezeichnung „Fix Dome“ können nur mechanisch (per Hand) für die reine Justierung bewegt werden. Eine Fix Dome ist in den Einbaumöglichkeiten durch variable Hängevorrichtungen ein wenig vielseitiger, unauffälliger und leichter zu montieren – zum Beispiel im Vergleich zu einer Bullet Kamera.

Beachten Sie bitte, dass die Unauffälligkeit der Kamera zwar ästhetisch gut aussehen mag, aber die Sicherheitsrelevanz darunter leiden kann. Eine Kamera, die von weitem für den Täter gut sichtbar ist, trägt viel mehr zur Abschreckung bei. Trotzdem wirkt eine Fix Dome Kamera auch abschreckend, weil der Täter zunächst nicht die Blickrichtung der Kamera deuten kann – dies ist erst möglich, wenn sich die Infrarot-Strahler einschalten.

Brennweiten und Objektiv-Varianten der Fix Dome Kamera

• Eine Fix Dome Kamera kann einem fixen Objektiv versehen sein, welches nicht zoombar ist. Die voreingestellte Festbrennweite wirkt sich auf das Sichtfeld der Kamera aus, beispielsweise sind bei einer Festbrennweite von 4mm die ersten 1–3 Meter im unmittelbaren Umfeld der Kamera nicht zu sehen, was bei der Anbringung der Kamera berücksichtigt werden muss.

• Ebenfalls gibt es Fix Dome Kameras mit einem Varioobjektiv, beispielsweise mit einer Brennweite von 2,8 bis 12 mm und sind innerhalb dieses Bereichs zoombar, allerdings vorrangig für die Einrichtung des Sichtfelds der Kamera.

• Hat die Fix Dome Kamera einen so genannten Motorzoom (z.B. von 2,8 bis 12 mm), können Sie mit dem optischen Zoom einen bestimmten Bereich des Bildes vergrößern und heranholen und den gewünschten Bildausschnitt flexibel einstellen.

Anwendungsbereiche und Montagemöglichkeiten für die Fix Dome Kamera

Fix Dome Kameras werden in allen Bereichen im Innen- und Außenbereich verwendet, bevorzugt in Fällen, in denen die Kameras nicht gleich auffallen sollen und besonderer Wert auf die Ästhetik gelegt wird. Beispielsweise im Vergleich zu Bullet Kameras gibt es kaum technische Nachteile, außer im Bereich der Infrarotreichweite und eventuellen Infrarot-Reflektionen von der Kuppel je nach Montage.

Fix Dome Kameras können in verschiedenen Varianten montiert werden. Besonders im Außenbereich empfiehlt sich hier oft eine Wandmontage, bei der zusätzliches Zubehör für den Schutz der Kamera vor Feuchtigkeit und Regenwasser (z.B. eine Schutzkappe oder eine Einbaudose) benötigt wird. Ein vielseitig einsetzbares Produkt für Wandmontage ist die von uns vorgestellte AXIS Q3527-LVE IP Fix Dome Kamera.

Horizontale Wandmontage mit Wandhalterung: Diese Montageart hat den Vorteil, dass Sie immer ein gerades Bild haben, die Verkabelung nicht sichtbar ist und die Kamera gegen Feuchtigkeit geschützt ist. Für diese Montageart bieten wir für viele Kameras kompatible Halterungen an.

Deckenmontage: Hier gelten die gleichen Vorteile wie bei der Wandmontage. Beachten Sie bitte, dass selbst bei einer Deckenmontage im Außenbereich die Einbaudose für die Langlebigkeit der Kamera sehr wichtig ist. Bei abgehängten Decken können Kuppelkameras wie die Fix Dome besonders unauffällig versenkt angebracht werden.

Fix Dome Kameras sind eng verwandt mit PTZ Dome Kameras, die wiederum für spezielle Anwendung einen Vorteil bieten können.

Weitere Informationen zu den Begrifflichkeiten finden Sie auch in unserem Lexikon, zum Beispiel zu den verschiedenen Kamera-Bauformen. Eine Übersicht aller lieferbaren Fix Dome Kameras finden Sie im Shop unter Dome Kameras.