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Privatzonenmaskierung

Der Begriff „Privatzonenmaskierung“ kommt in der Videoüberwachung aus dem englischen Privacy Masking. Diese Funktion ermöglicht der Überwachungskamera ein oder mehrere Bereiche im Bild durch die sogenannte Maskierung unkenntlich darzustellen. Nach der Einstellung der Privatzonenmaskierung, werden diese sowohl in der Liveansicht als auch in den Überwachungsaufnahmen der IP-Kamera als unkenntlich dargestellt. Die Privatzonenmaskierung wird verwendet, um eine Videoüberwachung DSGVO konform zu realisieren, indem Bildbereiche wie Nachbarn oder öffentliche Wege, die sich außerhalb des eigenen Grundstückes befinden und weder beobachtet noch aufgenommen werden dürfen, von einer Überwachungskamera als verpixelt darzustellen. Somit wird die Privatsphäre der Nachbarn und Fußgänger bewahrt und die Überwachungskamera entspricht den Datenschutzkonformitäten. Eine Einleitung über die Programmierung von Privatzonen finden Sie weiter unten in unserem Video. 

Unser Experten-Tipp!
Achten Sie auf eine datenschutzkonforme Montage und Inbetriebnahme der Überwachungskamera von Anfang an und nicht erst dann, wenn Sie von Ihren Nachbarn angezeigt werden.