Heiß-Draht-Messmethode

Die „Heiße-Draht-Messmethode“ wird in der Sicherheitstechnik von Gefahrenmeldern wie beispielsweise Gasmelder für die Alarmierung verwendet.  Die Messkammer des Gasmelders ist mit einem dünnen Draht ausgestattet, der durch eine ständige Stromzufuhr dauerhaft glüht. Dringt Gas in die Messkammer des Gasmelders, entzündet sich der Draht und brennt vollständig aus. Durch die Verbrennung des Drahtes verändert sich der Stromwiederstand in dem Gasmelder und der Alarm wird ausgelöst.  

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