Was ist Perimeterschutz? Sicherheitssysteme für den Perimeterschutz spielen eine Schlüsselrolle beim Schutz vor unbefugtem Zugang und anderen Bedrohungen von Gebäuden, kritischer Infrastruktur und Einrichtungen, die Gebäude umgeben. Während feste Barrieren wie Zäune und Tore die physische Infrastruktur für den Perimeterschutz bieten, müssen sie durch aktive Sicherheitsgeräte ergänzt werden, die es den Sicherheitsteams ermöglichen, jedes Eindringen oder andere Vorfälle zu erkennen, zu analysieren und darauf zu reagieren.

Eine umfassende Lösung zum Perimeterschutz sollte Überwachungskameras, Beleuchtung, Bewegungssensoren, ein Alarmsystem, Einbruchserkennungssysteme und Zugangskontrollsysteme umfassen. Unternehmen sollten Perimetersicherheitssysteme sowohl für innen als auch für außen in Betracht ziehen.

Nachfolgend werden verschiedene Arten von Perimetersicherheit vorgestellt, die als Teil von gewerblichen Sicherheitssystemen eingesetzt werden können. Es wird gezeigt, wie sie das Risiko reduzieren und die Reaktionsfähigkeit auf externe Bedrohungen für die Sicherheit von Standorten und Gebäuden verbessern können. Eine möglichst professionelle Umsetzung im Perimeterschutz bietet die Marke Avigilon. Die professionelle Sicherheits- und Videotechnik von Avigilon kommt rund um den Erdball an vielen kritischen Infrastrukturen wie Flughäfen, Behörden, Stadien, Stadtüberwachung etc. wo eine effiziente Analyse in Echtzeit benötigt wird zum Einsatz. Als zertifizierter Facherrichter kann die ESA GmbH Germen Protect Ihnen eine vollumfängliche Beratung zum Produktsortiment und den Lösungen von Avigilon anbieten.

Arten von Perimeterschutzgeräten

Um einen starken Perimeterschutz zu schaffen, benötigen Sicherheitsteams mehrschichtige Lösungen, die Eindringlinge abschrecken und das höchste Maß an Situationsbewusstsein bieten.


Überwachungskameras

Strategisch positionierte Überwachungskameras wie zum Beispiel fest installierte Kameras ermöglichen Sicherheitsteams die Überwachung gefährdeter Bereiche, die Analyse und Aufzeichnung von Videomaterial sowie die Erkennung verdächtiger Aktivitäten. Die Kameras sollten so positioniert sein, dass sie die größtmögliche Abdeckung gefährdeter Bereiche mit möglichst wenigen Kameras bieten. Unternehmen können auch in Panoramakameras investieren, die eine 360-Grad-Abdeckung Ihres Geländes und dessen Umrandung bieten.

Ein CCTV-Sicherheitssystem sollte klare Bilder unter allen Lichtbedingungen erfassen. Klare Bilder sind nicht nur wichtig, um Aktivitäten zu erkennen, sondern auch, um Beweismittel im Falle eines Vorfalls zu erfassen. Überwachungskameras sind in einer breiten Palette von Auflösungen erhältlich, einschließlich der neuesten 7K, 30-Megapixel-Modelle, die in der Lage sind, besonders viele Details zu erfassen.

Um die Herausforderungen schlechter Sicht und schlechter Lichtverhältnisse zu bewältigen, können Wärmebildkameras selbst bei völliger Dunkelheit Bilder liefern.

 

Zugangskontrolle

Ein Zugangskontrollsystem ermöglicht es Sicherheitsteams, die Identität von Mitarbeitern und Besuchern zu überprüfen, die über Türen oder Tore auf das Gelände gelangen möchten. Zu den Besuchern können Auftragnehmer, Service- oder Wartungspersonal, Lieferanten oder andere Personen gehören, die offizielle Geschäfte auf dem Gelände erledigen.

Um Zugang zu erhalten, können berechtige Personen eine von verschiedenen Legitimationsmöglichkeiten an einem Zugangskontrollleser anwenden. Das Lesegerät überträgt die Daten an einen Controller, der sie mit einer Datenbank autorisierter Benutzer validiert, bevor dieser ein Signal zur Türfreigabe ausgibt, um den Zugang zu ermöglichen oder den Eintritt zu beschränken.

Besucher können verschiedene Arten Berechtigungen vorlegen wie zum Beispiel temporäre Zugangspässe. Sie können auch eine am Eingang angebrachte Sprechanlage nutzen, um eine Zugangsberechtigung anzufordern. Videofähige Systeme bieten zusätzlichen Schutz, indem sie es der verantwortlichen Person ermöglichen, den anfragenden Besucher zu sehen.

Zugangskontrollsysteme können zusätzlich Details zu jedem Zugriffsvorgang anzeigen, um sie für Überprüfungs- oder Untersuchungszwecke im Falle eines sicherheitsrelevanten Vorfalls verfügbar zu machen.

Moderne Zugangskontrollsysteme nutzen cloudbasierte Infrastruktur, was es den Sicherheitsteams ermöglicht, Zugriffsanfragen zu bearbeiten und Eingänge remote von jedem internetfähigen Gerät aus zu öffnen, selbst wenn sie nicht vor Ort sind.

 

Sensoren für Perimeterschutzsysteme

Sensoren, die an Schlüsselpositionen an oder in der Nähe von Eingängen und Zäunen platziert sind, erfassen Bewegungen und andere Arten von Störungen, die Sicherheitsteams auf ein Eindringen oder andere Aktivitäten aufmerksam machen können. Verborgene Sensoren können an Wänden oder Zäunen angebracht, im Boden vergraben (Bodensensoren) oder oberirdisch an ausgewählten Stellen installiert werden. Es gibt sechs Haupttypen von Sensoren für den Perimeterschutz:

Faseroptisches Detektionssystem: Dieses System erkennt Veränderungen oder Beschädigungen von Sicherheitsmauern oder -zäunen.

Bewegungssensoren: Diese Sensoren erfassen Bewegungen und senden Benachrichtigungen, wenn eine Bewegung ausgesendete Infrarotstrahlen unterbricht. Sie können an verschiedenen Stellen zwischen Zäunen und Gebäuden platziert werden.

Erschütterungssensoren: Diese Sensoren (Punkt-Erschütterungssensoren) sind an Fenstern, Türen, Toren und anderen Eingängen installiert. Sie lösen Alarme aus, wenn Vibrationen erkannt werden.

Mikrofonsensoren: Dies Sensoren können Sicherheitsteams alarmieren, wenn ein Mikrofon verdächtige Geräusche erkennt, wie sie zum Beispiel durch Klettern oder das Beschädigen eines Zauns durch einen Eindringling verursacht werden.

Radarsysteme können in großen offenen Geländen installiert werden, die schwer zu überwachen sind. Sie können die Anwesenheit von Eindringlingen oder Fahrzeugen in Entfernungen von bis zu 1500 Metern erkennen.

Seismische Sensoren: Ähnlich wie Erschütterungssensoren sind diese Sensoren in bestimmten gefährdeten Bereichen installiert und erfassen Vibrationen, die durch einen versuchten Einbruch verursacht werden.

 

Perimeter-Alarmsysteme

Perimeter-Alarmsysteme arbeiten in Verbindung mit verschiedenen Arten von Sicherheitssensoren, um Sicherheitsteams auf Aktivitäten aufmerksam zu machen, die untersucht werden sollten. Die Alarmsysteme können Benachrichtigungen über festverdrahtete Verbindungen oder über das Internet senden.

 

Physische Barrieren

Wände, Zäune, Tore, Türen und Barrieren wie Poller bilden ein physisches Perimeterschutzsystem, das Eindringlinge abschrecken und sicherstellen kann, dass nur autorisiertes Personal oder berechtigte Besucher Zutritt erlangen.

Elektrische Zäune bieten zusätzlichen Schutz, indem sie Benachrichtigungen senden, wenn ein Eindringling versucht, einen Zaun zu überwinden oder zu durchschneiden. Da sie auch Stromschläge verursachen können, sind elektrifizierte Zäune in bestimmten Regionen möglicherweise nicht erlaubt.

Mikrowellenbarrieren erzeugen eine unsichtbare Barriere durch Mikrowellenemissionen, um Bewegungen zu erkennen.

 

Infrastruktur für Perimetersicherheitssysteme

Perimetersicherheitsgeräte benötigen eine Stromversorgung und eine geeignete Infrastruktur, um Daten für die Überprüfung, Reaktionen, Prüfung und Beweissicherung zu übertragen, aufzuzeichnen und zu speichern.

Datenübertragung

Überwachungskameras, Sensoren, Alarme und Zugangskontrolldaten können über dedizierte Verkabelung oder ein Wide Area Network (WAN) übertragen werden. Wenn ein Netzwerk verwendet wird, muss es eine ausreichende Geschwindigkeit und Bandbreite bieten, um schnelle und genaue bidirektionale Kommunikation zu unterstützen.

Geschwindigkeit ist wesentlich, damit Sicherheitsteams Benachrichtigungen schnell erhalten und rasch auf Vorfälle reagieren können.

Die Netzwerkbandbreite muss ausreichend sein, um die Übertragung von Videoaufnahmen von Überwachungskameras oder Zugangskontrollsystemen zu unterstützen, die große Dateigrößen generieren.

Auch die Bildqualität ist entscheidend. Sie erleichtert die Analyse und liefert verwertbare Beweise, falls der Fall eines Eindringlings vor Gericht verhandelt wird.

Bidirektionale Kommunikation unterstützt die für Gegensprechanlagen, Zugangskontrolle und Fernsteuerung von Tür- oder Torzugangskontrollsystemen erforderliche Signalgebung.

Stromversorgung

Die Stromversorgung für Perimetersicherheitsgeräte kann über dedizierte Verkabelung bereitgestellt oder von einem Netzwerk mithilfe der Power-over-Ethernet (PoE)-Technologie bezogen werden.

Daten speichern

Daten von verschiedenen Geräten können vor Ort auf Servern oder in der Cloud gespeichert werden.

Die Cloud-Speicherkapazität kann bei Bedarf erweitert werden und wird vom für das Hosting zuständigen Anbieter verwaltet, gewartet und aktualisiert. Die Cloud-Speicherung bietet außerdem mehr Flexibilität für das Sicherheitsteam. Es kann damit die Aktivitäten von jedem Ort auf jedem Gerät mit Internetverbindung aus der Ferne überwachen.

 

Die Nutzung von Analytik für Perimeterschutzsysteme

Sicherheitsfachleute verwenden verschiedene Arten von Perimetersicherheitstools, um Daten von Überwachungskameras, Sicherheitssensoren und Zugangskontrollsystemen zu analysieren. Sie können die Daten auf dedizierten Monitoren oder mobilen Geräten überprüfen, wenn die Sicherheitsgeräte internetfähig sind.

Um die Bedrohungserkennung zu beschleunigen und zu verbessern, können Sicherheitsteams Videoanalysetools verwenden, um verdächtige Aktivitäten zu identifizieren und darauf zu reagieren. Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) kann die Analyse und Erkennung noch weiter verbessern und eine Grundlage für automatisierte Reaktionen bieten.

 

Integrierte Perimetersicherheitslösungen

Jedes Sicherheitsgerät leistet einen wichtigen Beitrag zum Schutz des Geländes. Wenn die Geräte integriert sind, bieten sie ein deutlich höheres Maß an Situationsbewusstsein und ermöglichen Sicherheitsteams eine bessere Möglichkeit für zuverlässige Bedrohungserkennung.

Zum Beispiel ermöglicht die Integration von Zugangskontrollsystemen mit Überwachungskameras die Überwachung von Aktivitäten von Personen und Fahrzeugen auf dem Gelände, auch wenn diese gültige Berechtigungen vorlegen.

Die Integration von Überwachungskameras wie PTZ-Kameras im Freien mit Sensoren und der Möglichkeit zum Auslösen von Alarmen ermöglicht Sicherheitsteams die Erkennung verdächtiger Aktivitäten in Bereichen, die von Kameras nicht erfasst werden.

Gemeinsam bieten die verschiedenen Geräte Sicherheitsfachleuten einen Rundum-Überblick über die Aktivitäten auf einem einzigen Dashboard, was die Erkennung erleichtert und die Reaktionszeit verkürzt.

Die Integration von Perimetersicherheitsgeräten mit Beleuchtungssystemen bietet außerdem eine Grundlage für Automatisierung, die den Schutz weiter verbessern kann. Zum Beispiel kann jedes Gerät, das nachts Bewegungen erkennt, automatisch die Beleuchtung am Zaun auslösen, was es benachbarten Kameras ermöglicht, Bilder unter optimalen Beleuchtungsbedingungen aufzunehmen.

 

Strategie für effektiven Perimeterschutz

Eine integrierte Perimetersicherheitsstrategie integriert physische Barrieren mit Sicherheitstechnologien und die Fähigkeiten von Sicherheitsfachleuten. Eine effektive Strategie umfasst eine Reihe von Schlüsselprozessen:

  • Abschrecken
  • Erkennen
  • Bewerten
  • Reagieren
  • Kommunizieren
  • Protokollieren
  • Analysieren

Abschrecken: Gemeinsam mit Zugangskontrollsystemen helfen physische Sicherheitsmaßnahmen wie Barrieren, Wände, Zäune und Wachtposten, unbefugten Zugang zu verhindern und das Risiko nachfolgender Bedrohungen zu reduzieren.

Erkennen: Überwachungskameras, Sicherheitssensoren und Alarmsysteme benachrichtigen Sicherheitsteams über Eindringlinge oder ungewöhnliche Aktivitäten an oder innerhalb des Perimeters, sodass sie sich jeder Bedrohung bewusst sind.

Bewerten: Videobildanalyse und künstliche Intelligenz ermöglichen es Sicherheitsfachleuten, potenziell kritische Ereignisse schnell und genau zu identifizieren.

Reagieren: Das Sicherheitsteam kann auf ein Ereignis reagieren, indem es eine Untersuchung vor Ort durchführt, Strafverfolgungsbehörden kontaktiert oder Prozesse wie eine Standortsperre oder andere Notfallmaßnahmen einleitet.

Kommunizieren: Während der Reaktion auf ein Ereignis sollten Sicherheitsteams auch mit Mitarbeitern oder anderen Personen vor Ort kommunizieren, die gefährdet sein könnten, wenn das Ereignis eskaliert.

Protokollieren: Die Daten im Zusammenhang mit einem Vorfall sollten erfasst und für eine detaillierte Analyse, Managementberichterstattung und Beweissicherung gespeichert werden.

Analysieren: Nach einem Vorfall sollten Sicherheitsteams die damit zusammenhängenden Daten analysieren, um Trends oder Schwachstellen im Sicherheitssystem zu identifizieren. Das dient als Grundlage zur Stärkung der Perimeterschutzsysteme und zur Ergreifung proaktiver Maßnahmen zur Verhinderung eines erneuten Auftretens.

 

Vorteile einer umfassenden Perimetersicherheitslösung

Eine umfassende Perimetersicherheitslösung bietet eine Reihe wichtiger Vorteile:

Verminderung von Eindringlingen: Die Kombination aus physischen Barrieren, Sensoren und Zugangskontrollsystemen gewährleistet, dass nur autorisiertes Personal und Fahrzeuge das Gelände betreten bzw. befahren können.

Erhöhtes Situationsbewusstsein: Daten von Überwachungskameras, Sensoren und Alarmen, die auf einem einzigen Dashboard präsentiert werden, stellen sicher, dass Sicherheitspersonal ein 360-Grad-Bild der Aktivitäten am Perimeter und auf dem Gelände hat.

Schnellere Reaktion auf Vorfälle: Exakte Bilder und schnell über ein Hochgeschwindigkeitsnetzwerk übermittelte Benachrichtigungen ermöglichen es Sicherheitsfachleuten, Situationen schnell zu bewerten und zu reagieren.

Besserer Schutz: Eine verbesserte Perimetersicherheit bietet einen besseren Schutz für die Einrichtung, ihre Vermögenswerte und die auf dem Gelände arbeitenden Personen.

 

Planung eines Perimetersicherheitssystems für Ihr Unternehmen

Perimetersicherheit ist entscheidend, um Industrieanlagen, Versorgungsunternehmen, Rechenzentren, Gewerbeparks, Gewerbegebiete, Lagerhäuser und Logistikzentren sowie Standorte mit kritischer Infrastruktur zu schützen.

Es gibt jedoch keine Einheitslösung. Standorte sind je nach Art des Geschäfts, Standort, Größe und Layout des Perimeters sowie der Anzahl der Personen und Fahrzeuge, die den Standort betreten bzw. befahren, verschiedenen Bedrohungen ausgesetzt.

Die Planung sollte mit einer physischen Sicherheitsrisikobewertung beginnen, um die Art der Bedrohungen und die Bereiche und Elemente des Standorts zu identifizieren, welche die größten Schwachstellen darstellen.

Eine detaillierte Untersuchung des Standorts, seiner Grenzen, Zugangspunkte und physischen Merkmale liefert die Grundlage für die Planung physischer Barrieren wie Zäune und die Platzierung von Perimetersicherheitsgeräten und unterstützender Infrastruktur.

 

Die Auswahl der Ausrüstung sollte auf Leistung, Zuverlässigkeit und Schutz vor örtlichen Umweltbedingungen basieren. Überwachungskameras sollten die breiteste Abdeckung mit einer minimalen Anzahl von Kameras bieten, und Zugangskontrollsysteme sollten Bequemlichkeit für Mitarbeiter und Besucher mit höchsten Sicherheitsstandards kombinieren.

Haben Sie Fragen zu Perimeterschutzsystemen und deren Planung? Dann sprechen Sie uns gerne an. Unsere Sicherheitsexperten von German Protect freuen sich auf Sie.

 


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Bogdan Tamasan

Bogdan Tamasan

Herr Bogdan Tamasan ist seit 1994 in der Sicherheitsbranche tätig und seit 2011 geschäftsführender Gesellschafter der ESA GmbH German Protect mit über 27-jähriger Erfahrung im Bereich Sicherheitstechnik, Schutz, Prävention, Planung und Projektentwicklung. In seiner Tätigkeit als Sicherheitsberater für verschiedene Konzerne und Institutionen europaweit, konnte sich Herr Tamasan in dieser langen Zeitspanne eine fundierte und praxisnahe Erfahrung und Wissen aneignen, welches von Jahr zu Jahr durch verschiedene System- und Partnerzertifizierungen vertieft wurde. Ein kleiner Auszug seiner Zertifizierungen: Axis Solutions Partner, IHK zertifizierte Fachkraft für Video-Sicherheitstechnik, Hikvision Sub-Distributor, Vivotek Expert, Hanwha Security Engineering, Mobotix Advanced Partner, Avigilon Partner, Sony Video Security Gold Partner, Flir Partner, Eneo System Integrator, Bosch Partner, Seetec Professional, Milestone Partner, Wave Professional, Aimetis Certifed, zertifizierter Telenot Facherrichter und Stützpunkt, Planung und Einbau von Einbruchmeldeanlagen nach VdS 2311 und VDE 0833, Q-Geprüfte Fachkraft für Rauchmelder gemäß DIN 14676, Videofied zertifizierter Partner, Risco Certified, Jablotron zertifizierter Partner, Ajax zertifizierter Partner, rayTec Professional SimonsVoss Partner usw.