Alarmanlagen bieten einen effektiven Schutz vor Einbrüchen. Etwa ein Drittel der Einbruchsversuche scheitert an vorhandener Sicherheitstechnik. Dennoch besitzen nur acht Prozent der Deutschen eine Alarmanlage und das, obwohl die Systeme neben dem Einbruchschutz viele weitere nützliche Funktionen wie das Melden von Bränden oder Gas- und Wasserschäden bieten.
Rund 150.000 Wohnungseinbrüche gibt es in Deutschland – jedes Jahr. Damit verbunden sind nicht nur materielle Schäden, sondern auch teilweise immense psychische Belastungen, weil man sich zu Hause einfach nicht mehr sicher fühlt.
Dabei ist effektiver Schutz vor Einbrüchen einfach zu haben: Durch die Installation von Alarmanlagen konnten in der Vergangenheit laut der VdS Schadenverhütung GmbH ein Drittel aller Einbrüche verhindert werden.
Die VdS hat zur Verbreitung von Alarmanlagen eine Umfrage durchgeführt, deren Ergebnisse überraschen: Trotz der hohen Schutzwirkung der Alarmanlagen besitzen gerade einmal acht Prozent der Deutschen ein solches System. Dies verwundert umso mehr, da moderne Systeme viele zusätzliche Vorteile bieten:
- Sie warnen im Falle von Bränden
- Sie melden Gas- und Wasserschäden
- Sie bieten zahlreiche Funktionen im Zusammenspiel mit dem Smart Home.
Auch wenn zu einem umfassenden Schutzkonzept die mechanische Absicherung von Türen, Fenstern und anderen Schwachstellen von Gebäuden gehört, so sind es gerade elektronische Sicherheitssysteme, die eine abschreckende Wirkung auf Einbrecher haben und die damit eine präventive Wirkung entfalten. So verwundert es nicht, dass laut VdS rund ein Viertel der befragten Deutschen beabsichtigt, in den kommenden zwölf Monaten Sicherheitssysteme anzuschaffen.
Eine besondere Rolle in diesem Zusammenhang nehmen modulare und einfach zu erweiternde Systeme ein, wie sie zum Beispiel der deutsche Hersteller Telenot anbietet. Je nach Bedarf können verschiedene Gefahrenmelder wie Bewegungsmelder, Rauchmelder oder Zutrittskontrollleser kombiniert werden, um für ein Gebäude den optimalen Schutz zu bieten.
Dabei kommt der Kombination aus Sicherheitstechnik und Smart-Building-Lösungen eine zunehmende Bedeutung zu. So bietet zum Beispiel Telenot mit seinem KNX-Interface die Möglichkeit, über eine Verbindung mit der Geräteschnittstelle myGekko Sicherheitstechnik und intelligente Gebäudetechnik interagieren zu lassen. So kann etwa die smarte Lichtsteuerung ausfallen, während die Alarmanlage weiterhin funktioniert.
Telenot gewährt dabei eine besondere Zuverlässigkeit seiner Systeme: Jede Komponente verfügt über eine Geräteprüfnummer, und das Zusammenspiel der Komponenten im Rahmen einer Systemprüfung wird anhand einer eigenen Systemprüfnummer hinterlegt.
Wir von Germanprotect sind zertifizierter Stützpunkt von Telenot Alarmsystemen und führen Telenot als eine unserer empfohlenen Marken im Sortiment. Wenn Sie sich für die Anschaffung eines Sicherheitssystems interessieren, sprechen Sie uns gerne an. Wir helfen Ihnen und beraten Sie gerne.